Seriöser Boulevardjournalismus, aktuelle Themen, präzise Recherchen: Das SAT.1-Magazin "AKTE" von und mit Ulrich Meyer zählt nicht nur zu den dienstältesten Sendungen im deutschen Privatfernsehen. Das Reportermagazin, das am 4. Januar 1995 zum ersten Mal auf Sendung ging, trifft seit 15 Jahren den Nerv der Zuschauer. In der Jubiläumssendung am 5. Januar 2010 um 22.15 Uhr präsentieren Ulrich Meyer und sein Team in SAT.1 die spannendsten Geschichten aus allen "AKTE"-Folgen. Unterstützt werden sie dabei von prominenten Weggefährten wie Johannes B. Kerner, Harald Schmidt und Peter Kloeppel.
Das Team von "AKTE" ist vor allem eins: nah am TV-Publikum. "Wir bekommen die meisten Themen frei Haus geliefert. Unsere Zuschauer decken uns ein mit E-Mails, Faxen und Briefen. Nicht umsonst liegt der Schwerpunkt der Sendung mittlerweile auf unserem Untertitel 'Reporter kämpfen für Sie!'", sagt Moderator und Produzent Ulrich Meyer. Die Bilanz kann sich sehen lassen: Von der Festnahme eines Kinderschänders über die Aufklärung von Ämter- und Ärztepfusch bis hin zur aktuellen Internet-Kriminalität - die Themenpalette der vergangenen 15 Jahre bietet ein breites Spektrum an Schicksalen und Spektakulärem. Lobende Worte findet Bundesverbraucherschutzministerin Ilse Aigner: "Je mehr Informationen bei den Verbrauchern ankommen, desto selbstbewusster und selbstbestimmter können sie agieren. Wissen ist eigentlich die beste Abwehr gegen Abzocke!"
Mit investigativem Spürsinn, Aufsehen erregenden Beiträgen und informativen Experten-Gesprächen fesselte "AKTE 09 - Reporter kämpfen für Sie!" auch in diesem Jahr das TV-Publikum: Bis zu rund drei Millionen Zuschauer verfolgten das SAT.1-Magazin am Dienstagabend, bei den 14- bis 49-Jährigen erzielte Ulrich Meyer Marktanteile von bis zu 15,9 Prozent. Einschließlich der Sendung vom 8. Dezember kam "AKTE 09 - Reporter kämpfen für Sie!" im Durchschnitt auf 11,8 Prozent Marktanteil in der werberelevanten Zielgruppe.
Tanja Deuerling, Chefredakteurin von SAT.1: "15 Jahre 'AKTE' in SAT.1, das ist eine beeindruckende Erfolgsgeschichte und untrennbar verbunden mit Ulrich Meyer. Er steht für engagierten, investigativen Journalismus und ist eine Institution im deutschen Fernsehen. Ich danke Ulrich Meyer und seinem Team herzlich für die wunderbare Zusammenarbeit und freue mich auf viele neue Top-Stories im nächsten Jahr."
Quelle: ptext
"Seriöser Journalismus"?! Ja, der geht anders. LOL
AntwortenLöschen"Seriöser Boulevardjournalismus, [...]"
AntwortenLöschenHee, und wie bekomme ich nun die Cola wieder aus der Tastatur?
Dass es sich bei diesem Format nicht um Journalismus handeln kann, sagt ja bereits der Sendungstitel "Reporter kämpfen für Sie!". Ein Reporter, der Partei ergreift, verliert seinen Status als unabhängiger Journalist.
Hey Leute merkt ihr was...es ist erstaunlich ruhig geworden um unseren "Superanwalt" Hasenbäumer....keine Post mehr bekommen obwohl die Frist der letzten Mahnung schon lange abgelaufen ist.
AntwortenLöschenÜbt er fleißig für sein nächstes TV Interview bei Sat1 damit er "tv-geschult" auftreten kann ? oder hat sein "Bückstück" den "ehrenwerten Superanwalt" an die "Leine" gelegt?
"Dass es sich bei diesem Format nicht um Journalismus handeln kann, sagt ja bereits der Sendungstitel "Reporter kämpfen für Sie!""
AntwortenLöschenDann ist die c't - Kolumne "Vorsicht Kunde" sicherlich auch kein Journalismus. Und "Frontal21" des ÖRR auch nicht, die haben sich ja auch schon mit den Abzockern befasst.
@mbfrae: Sich mit einem Thema zu befassen, oder ggf. gezielt nachzuhaken, ist etwas anderes, als gezielt und öffentlich Partei zu ergreifen.
AntwortenLöschenGrundsätzlich ist Akte natürlich schon ein Boulevard-Magazin und einige Themen sind wirklich unter dem Niveau diverser Schmuddelheftchen, bzw muten sehr erfunden an. Damit sind vorallem die Sex-Themen gemeint, diei jetzt zum Glück nicht mehr so oft kommen...
AntwortenLöschenAber andererseits waren sie die Einzigen, die sich mit dem Thema Internetabzocke in diesem Umfang befassten und auch an den Themen dran geblieben sind, während andere seriöse Sendungen wie Markt (NDR, WDR) oder WISO (ZDF) vielleich mal einen Beitrag zu Abzocke ausstrahlen und letztendlich nicht viel bei rauskommt und das wars auch schon....