Seit etwas über einem Monat überschlagen sich nun schon die Meldungen um das “Streaming-Portal” Kino.to und die vermeintlichen “Nachfolger” wie Video2k.tv und dem jüngst bekannt gewordenen Kinox.to, bei welchem es sich augenscheinlich um ein Kino.to-Backup aus März oder April 2011 handelt. Da “mittlerweile“ klar ist, dass Kino.to lediglich als “Goldesel” für die Betreiber diente, sind nun auch die “Werbepartner“ in den Fokus der Ermittlungen geraten, welche nicht nur die durchaus üppigen Gewinne an die jeweiligen Portalbetreiber ausschütten, sondern sich dabei selbst “dumm und dusselig“ verdienen - und das nach wie vor.Quelle & vollständiger Artikel: Abzocknews.de
Mittwoch, 20. Juli 2011
Prädikat lesenswert: Abzocknews fasst schick zusammen (Streaming-Profiteure)
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