Verbraucherinnen und Verbraucher müssen ein solches Geschäftsverhalten nicht hinnehmen. Sie können und sollten sich an die örtlich zuständige Verbraucherzentrale oder die Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs wenden. Diese können effektiv auf einen Wettbewerbsverstoß reagieren:
Immmer wieder interessant die Schwächen in solchen Reportagen zu sehen... anscheinend hat man es immer noch nötig Spiele pauschal zu verteufeln. Es befinden sich soweit ich das erkennen konnte mehrere Szenen aus World of Warcraft in der Reportage, ein Onlinespiel das ein klassisches Monats-Abo verwendet, bei dem es KEINE Möglichkeit gibt im Spiel gegen Geld bessere Gegenstände zu kaufen, es würde mich nicht wundern wenn in die Szenen auch noch weitere Spiele dieser Art gemischt wurden.
Warum am Ende dann noch erwähnt wird das Jungs NATÜRLICH gefährdeter sind... naja, klingt mir auch so nach dem typischen Vorurteil "Mädels zocken nicht"... und das übliche heruntermachen von Spielen durch das Interview der 14jährigen die irgendwelche Shooter zocken die noch überhaupt nicht für sie freigegeben sind laut FSK... "immer wieder Menschen abknallen, bla", da kann ich nur den Kopf schütteln...
Beim besten Willen, mit den Abofallen des Herrn Fritzmann kann man das nicht vergleichen.
Dort bekommt man unwissentlich ein Abo und eine Rechnung aufgedrückt, hier aber ist von vorne rein klar und wird auch nirgendwo verschleiert das die Sache Geld kostet.
"Mr. Obercool" hier hat sogar wissentlich seine eigene Mutter hintergangen um die Rechnungen bezahlen zu können.
Also ehrlich, bedauern kann ich die beiden nicht. Dem Sohnemann gehört ordentlich die Leviten gelesen, und dan würde ich mit IHM eine Ratenzahlung vereinbaren.
Richtig sind natürlich die Aussagen zur Spielsucht und das sich Eltern mit der Thematik beschäftigen müssen, sonst kommt sowas dabei heraus..
>DU HURENSOHN, WIR LEGEN DICH UM< Ui, das isr eine klare Morddrohung. Bei sowas dürfte auch der ein oder andere Anonymisierungsdienst die IP-Adresse nach einer Strafanzeige locker rausrücken.
Woher weiß der Anonymus denn, dass der Autor ein Hurensohn ist? Hat er die Mutter desselben dereinst etwa wegen solcher Dienstleistungen aufgesucht, dass er so was behaupten kann? Und wohin will er den Blogautor umlegen? Nach hinten, nach vorn, oder zur Seite?
Zeugt von gewisser Größe, so einen Schmarrn freizuschalten.
Ich schliesse mich mal den Vorredner "Anonym 14.01.10 11:35" an.
Es werden gerne reiserische Bilder "unschuldiger" Spiele missbraucht. Abospiele, die man 30 Tage gegen einen fixen Beitrag spielen kann, sind klar nicht das, was in dem Aktebeitrag gemeint ist.
Es gibt genug "saubere" Anbieter auf dem Markt, ob ich sie alle als Suchtfrei bezeichnen möchte, ist was anderes.
Es ist schade, das mal wieder WoW für etwas herhalten muss. Aber das kennt mal ja leider von "Egoshooter" die auch alle dafür sorgen, das junge Menschen Amok laufen.
Da fällt mir nur eins ein... selber Schuld!
AntwortenLöschenDer Junge ist voll geschäftsfähig und hat bewusst bezahlt ;)
Alles in allem ein vollkommen legitimes Geschäftsmodell.
Zur Info, sehr lesenswert:
AntwortenLöschenhttp://www.bmj.bund.de/Abofallen
Mal ein Auszug:
Verbraucherinnen und Verbraucher müssen ein solches Geschäftsverhalten nicht hinnehmen. Sie können und sollten sich an die örtlich zuständige Verbraucherzentrale oder die Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs wenden. Diese können effektiv auf einen Wettbewerbsverstoß reagieren:
Immmer wieder interessant die Schwächen in solchen Reportagen zu sehen... anscheinend hat man es immer noch nötig Spiele pauschal zu verteufeln. Es befinden sich soweit ich das erkennen konnte mehrere Szenen aus World of Warcraft in der Reportage, ein Onlinespiel das ein klassisches Monats-Abo verwendet, bei dem es KEINE Möglichkeit gibt im Spiel gegen Geld bessere Gegenstände zu kaufen, es würde mich nicht wundern wenn in die Szenen auch noch weitere Spiele dieser Art gemischt wurden.
AntwortenLöschenWarum am Ende dann noch erwähnt wird das Jungs NATÜRLICH gefährdeter sind... naja, klingt mir auch so nach dem typischen Vorurteil "Mädels zocken nicht"... und das übliche heruntermachen von Spielen durch das Interview der 14jährigen die irgendwelche Shooter zocken die noch überhaupt nicht für sie freigegeben sind laut FSK... "immer wieder Menschen abknallen, bla", da kann ich nur den Kopf schütteln...
Beim besten Willen, mit den Abofallen des Herrn Fritzmann kann man das nicht vergleichen.
AntwortenLöschenDort bekommt man unwissentlich ein Abo und eine Rechnung aufgedrückt, hier aber ist von vorne rein klar und wird auch nirgendwo verschleiert das die Sache Geld kostet.
"Mr. Obercool" hier hat sogar wissentlich seine eigene Mutter hintergangen um die Rechnungen bezahlen zu können.
Also ehrlich, bedauern kann ich die beiden nicht. Dem Sohnemann gehört ordentlich die Leviten gelesen, und dan würde ich mit IHM eine Ratenzahlung vereinbaren.
Richtig sind natürlich die Aussagen zur Spielsucht und das sich Eltern mit der Thematik beschäftigen müssen, sonst kommt sowas dabei heraus..
DU HURENSOHN, WIR LEGEN DICH UM
AntwortenLöschen>DU HURENSOHN, WIR LEGEN DICH UM<
AntwortenLöschenWelch wohl formulierter Ausspruch, der von hohen Intellekt, und reinem Geist kündet! Ich wünschte, ich könnte mich so ausdrücken!
>DU HURENSOHN, WIR LEGEN DICH UM>
AntwortenLöschenIst Samer schon wieder aus dem Knast raus ?
Klingt irgendwie ganz nach der halbdebilen Kindergartenbande.
>DU HURENSOHN, WIR LEGEN DICH UM<
AntwortenLöschenUi, das isr eine klare Morddrohung. Bei sowas dürfte auch der ein oder andere Anonymisierungsdienst die IP-Adresse nach einer Strafanzeige locker rausrücken.
Woher weiß der Anonymus denn, dass der Autor ein Hurensohn ist? Hat er die Mutter desselben dereinst etwa wegen solcher Dienstleistungen aufgesucht, dass er so was behaupten kann? Und wohin will er den Blogautor umlegen? Nach hinten, nach vorn, oder zur Seite?
AntwortenLöschenZeugt von gewisser Größe, so einen Schmarrn freizuschalten.
Ich schliesse mich mal den Vorredner "Anonym 14.01.10 11:35" an.
AntwortenLöschenEs werden gerne reiserische Bilder "unschuldiger" Spiele missbraucht.
Abospiele, die man 30 Tage gegen einen fixen Beitrag spielen kann, sind klar nicht das, was in dem Aktebeitrag gemeint ist.
Es gibt genug "saubere" Anbieter auf dem Markt, ob ich sie alle als Suchtfrei bezeichnen möchte, ist was anderes.
Es ist schade, das mal wieder WoW für etwas herhalten muss.
Aber das kennt mal ja leider von "Egoshooter" die auch alle dafür sorgen, das junge Menschen Amok laufen.
Gruss Fischi