Im Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Landshut, Maximilianstraße 25, 84028 Landshut, Aktenzeichen 4 Js 4156/10, gegen Olaf Tank, wh. Josefaweg 5, 85551 Kirchheim b. München, wegen Betrugs wurden aufgrund des dinglichen Arrestes in Höhe von 4.652.720,12 Euro des Landgerichts Landshut vom 06.02.2012, Az. 6 Qs 209/11 gegen den Olaf Tank die nachfolgend aufgeführten Vermögenswerte gesichert, um Vermögensverschiebungen zu verhindern. Die staatsanwaltschaftlichen Sicherungsmaßnahmen und ihre Bekanntmachung nach § 111e Abs. 4 Strafprozessordnung sollen Tatverletzten die Möglichkeit eröffnen, ihre Ansprüche in das gesicherte Vermögen durch eigene zivilrechtliche Vollstreckungsmaßnahmen zu sichern. Eine bloße Anmeldung der Forderung bei der Staatsanwaltschaft ist nicht ausreichend. Die Aufrechterhaltung dieser vorläufigen Sicherungsmaßnahmen für die Tatverletzten ist zudem zeitlich begrenzt. Da nicht absehbar ist, wie lange das Gericht die Sicherungsmaßnahmen aufrechterhalten wird, wird allen Tatverletzten dringend empfohlen, umgehend selbst tätig zu werden.
Im Übrigen wird auf die §§ 803, 804 Zivilprozessordnung verwiesen.
Aufstellung der gesicherten Vermögenswerte:
Bargeld 520 Euro
Smartphone „mobistel“
Smartphone Blackberry
Herrenuhr Rolex „Collini“
Arresthypothek für das Wohnanwesen über 500.000 Euro
Arresthypothek für zwei Tiefgaragenstellplätze über je 30.000 Euro
Kontoguthaben über insgesamt 75.273,20 Euro.
Smartphone „mobistel“
Smartphone Blackberry
Herrenuhr Rolex „Collini“
Arresthypothek für das Wohnanwesen über 500.000 Euro
Arresthypothek für zwei Tiefgaragenstellplätze über je 30.000 Euro
Kontoguthaben über insgesamt 75.273,20 Euro.
Quelle: Bundesanzeiger
"Anklage gegen O*** T*** zugelassen
AntwortenLöschen...
Das Landgericht hat die Anklage der Staatsanwaltschaft v. 28.04.2011 mit Beschluß v. 26.03.2012 zugelassen."
Quelle:
http://drschmitz.info/anklage-gegen-olaf-tank-zugelassen.html
Via:
http://the-new-boo.blogspot.de/2012/04/anklage-gegen-olaf-tank-zugelassen.html
Was für Kulturbanausen: es heißt nicht "Collini", sondern "Cellini" :-)
AntwortenLöschennun ja, da kennen sich die Herren wohl nicht so mit aus *SCNR*
LöschenVielleicht kann er ja seinen Facebook-Freund Andreas Neuber anpumpen damit er was zu essen hat?
AntwortenLöschenach, da mache ich mir keine Sorgen
Löschenund was ist mit den ganzen Autos??? Wer soll denn hier verarscht werden? Verhungern wird der sicher nicht!
AntwortenLöschenexakt! "nur" 75.000 € und keine Autos (wo man doch allgemein weiß, dass diese Typen eine Vorliebe für schnelle Schlitten haben" - glaube das war für die Staatsanwaltschaft und die Geschädigten ein Griff ins Klo.
Löschen"13.03.2012
AntwortenLöschenInternetfalle top-of-software geht in neue Runde
Forderungen von Tropmi Payment und aninos Anwaltsinkasso genau prüfen"
Quelle:
http://www.verbraucherzentrale-rlp.de/link1040721A.html
warum dürfen die dann unbehelligt weitermachen? Das versteht doch alles keiner mehr!
Löschenna da hat wohl jemandem das Kapitel "Post aus Landshut" in dem Buch: "Tote Ratten für den Tankwart" nicht so gut gefallen :-)
AntwortenLöschenHat das jetzt eigentlich Methode den Tank so zentral zu torpedieren NACHDEM er ausgestiegen ist? Und das, während die Schmidtleins, Burats etc. ungebremst mit ihren Abzockseiten weitermachen? Von denen liest man ja (bis auf die anstehende Klage, die auch wieder OT betrifft, gar nichts). Wenn es um Verschiebung von Geldern geht, würde ich als erstes mal schauen, wohin die AboseitenBETREIBER ihre aktuellen Gelder im Windschatten von Tanks Hinrichtung schieben. Sieht mir sehr nach einem abgekarteten Spiel aus. Aber vielleicht spielt Tank ja auch mit und kassiert nochmal dafür, dass er dafür sorgt, dass sich alles auf ihn konzetriert.
AntwortenLöschenBei aller "Zuneigung" für Herrn Tank sehe ich das ähnlich. Bei nicht (kaum) vorhandener Fluchtgefahr und beendetem Abzockdasein wird gepfändet. Die Schmiddtleins sind schon mit Sack und Pack und "ihrer" erbeuteten Kohle mit einem Bein auf den kleinen Antillen...
LöschenEigenartig
Auf die kleinen Antillen? Ich dachte sie hätten ein Haus in Spanien gekauft. An ihre erbeutete Kohle wird man nicht mehr ran kommen denke ich
Löschen