Die Wirtschaftswoche veröffentlichte heute eine umfassende Abhandlung zum Thema kino.to unter der Überschrift “Größter Wirtschaftskrimi der Internet-Szene: die Geschichte eines Millionenreibachs” – inclusive einem Interview mit dem vermeintlichen Betreiber Dirk B., welcher zu mehr als vier Jahren Haft verurteilt wurde.
In den Artikel wird nun endlich das bestätigt, was ich in
meinem IMD-Blog bereits seit Langem fast schon gebetsmühlenartig
propagierte: nämlich die Tatsache, dass der tatsächliche Hintermann von
kino.to Valentin Fritzmann (InQnet GmbH, Wien) ist.
Quelle & vollständiger Artikel: frickemeier.eu
"Für Ermittlungen zu Zweigen des komplizierten Firmengeflechts hinter kino.to in Dubai würde es wahrscheinlich keine Rechtshilfe geben. Es fehlt ein Abkommen mit dem Emirat."
AntwortenLöschenQuelle:
http://www.l-iz.de/Leben/F%C3%A4lle%20und%20Unf%C3%A4lle/2012/06/Kino.to-Betreiber-darf-auf-offenen-Vollzug-hoffen-42249.html
Der Krefelder ätzt wieder rum, weshalb ich mir den folgenden Kommentar nicht verkneifen konnte:
AntwortenLöschenSagen Sie mal, RA Andreas Neuber, haben Sie nichts Besseres zu tun, als alte Feindschaften wiederaufleben zu lassen, um sie dann in der Öffentlichkeit pflegen zu können?
Ihr Echo-Papageien-Auto-Applaus ist geradezu lächerlich und eines deutschen Rechtsanwaltes nun wirklich nicht mehr würdig!
Da ich weiß, dass Sie Probleme mit kritischen Kommentaren haben, werde ich diesen Kommentar auch woanders einstellen, okay?
Na ja, Frage war natürlich rein rhethorischer Natur, da Sie angesichts meines Namens wissen, dass ich die Kopie des Kommentars auch ohne Ihre Zustimmung parken werde.
Was labert Ihr da, Dirk B. hat nie ein Interview gegeben! Das war Michael H. und der war nur eine kleine Lampe ohne Hintergrundwissen. So steht es auch in der Quelle. Ihr solltet mal richtig lesen.
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