Das zeugt von Rückrat: wie mir der Betreiber von Konsumer.info, Fred Kaier, vorab telefonisch mitteilte, wurde die entsprechende Seite überarbeitet und wird wohl auch in Kürze noch weitere Details enthalten, die für klare Transparenz sprechen.
An dieser Stelle einen herzlichen Dank an Fred Kaier und Frau Hogenschurz - und für mich ein Grund, Konsumer.info wieder vorbehaltslos als Verbraucherschutzseite empfehlen zu können!
Das ist echt so lächerlich. Ich habe jede Achtung vor Fred Kaiser verloren. Ein Fricke Hustet und Fred springt!!
AntwortenLöschenVielleicht hätte man hier, als seriös arbeitender Journalist, vorher statt feststellend das genze als infragestellend formulieren können - gerade, wenn man sehr verwundert über den plötzlichen, vermeindlich unseriösen Schwenk ist. Ich hielte eine kleine Entschuldigung hier daher auch für angebracht.
AntwortenLöschen"seriös arbeitender Journalist"
AntwortenLöschenDa Herr Frickemeier weder seriös noch Journalist ist. Ist ihr Wunsch ein frommer!
Das Problem ist doch jetzt gelöst.
AntwortenLöschenFrickemeyer ist weder Journalist, noch seriös. Zum Journalisten fehlt es an ordentlichem Deutsch und vor allem an Kenntnis, die über das ein wenig hinausgeht, das er aus der Froschperspektive eines ehemaligen Geschäftsführers einer der vielen Abzockfirmen kennenlernen durfte.
AntwortenLöschenIn Punkto Seriosität möchte ich nur soviel sagen, dass Frickemeyer Keinem, aber wirklich Keinem erzählen kann, dass er länger als 2 Tage gebraucht hätte, um zu blicken, worum es ging. Also bitte, spätestens nach 2 Stunden weiß es ein normal denkender Mensch, sogar die Putzfrau, in was für einem Laden sie das tätig ist.
Ein weiterer Seriositätsmangel ist Frickemeyers Selbstherrlichkeit, sich angesichts seines pekuniär selbst versüßten Ausstiegs dem "Verbraucherschutz" zu verschreiben und andere "Verbraucherschutzportale" in den Schmutz zu ziehen, ohne allumfassend informiert zu sein. Das ist schlechtester Journalismus par excellence und hat mir Seriosität absolut nichts mehr zu tun.
Nicht, dass moralisch etwas dagegen einzuwenden wäre, wenn Betrüger Betrüger abzocken. Ganz im Gegenteil, das die denkbar witzigste Situation.
Was bleibt, ist ein Aussteiger, der aus welchen Gründen auch immer, darüber schreibt und es wäre gut, wenn Frickemeyer sich auf diese Kernkompetenz beschränkte.
So, mir ist da nach all der Zeit einfach mal angesichts Frickemeyers Heuchelei der Kragen geplatzt, was mich aber nicht davon abhalten wird, den Fortgang weiter mit Interesse zu verfolgen und Frickemeyer viel Glück im Kampf gegen die abzockende Bande zu wünschen.
Kann ich grad nicht nachvollziehen, Anonym. Und die Staatsanwaltschaft wohl auch nicht. Denn sonst wäre Herr Frickemeier wohl angeklagt.
AntwortenLöschenHerr Anonym hat offenbar die Weisheit mit Löffeln gefressen und selbst sämtliche Putzfrauen dieser Welt, welche in Abzockfirmen arbeiten, wissen nach 2 Tagen, was passiert.
AntwortenLöschenWas für ein Depp ;-)
"Was für ein Depp"
AntwortenLöschenAnstatt zu beschimpfen, sollte Claus Frickemeyer mal lieber Stellung dazu beziehen.
Ich meine, es würde mich tatsächlich mal interessieren, wie es ein Geschäftsführer einer Abzockfirma schafft, erst nach Wochen, wenn nicht gar Monaten zu erfahren, in was für einem Laden er denn da beschäftigt ist.
Den Hintermann Babenhauserheide und dessen Hang zu - wollen mal sagen Geschäften im Graubereich - war ihm ja schon seit längerem bekannt gewesen.
Ich meine, dass die Firma, in der Claus beschäftigt war, für megadownloads veranwortlich war, wird ihm ja wohl nach spätestens 2 Tagen bekannt gewesen sein. Und dass das, was diese Firma betreibt keine normale Softwareentwicklung oder Softwarevertrieb war, dafür will ich ihm mal 3 Wochen geben, aber spätestens dann sollte man als Geschäftsführer wissen, wie denn eigentlich die Brötchen verdient werden.
Und dass er so gar keine Recherchen im Internet angestellt hat, sich so gar nicht daür interessiert hat, dass sich so viele Leute beschweren?
Hmmm, aber ganz schwachbrüstig wird Claus Frickemeyer bei folgender Frage:
Als Geschäftsführer hat man Einblick in das Rechnungswesen eines Unternehmens einschließlich der Kontobevollmächtigung usw.
Soweit d'accord Claus?
Wie kann es angehen, dass ein Geschäftsführer sich nicht dafür interessiert, dass nur ca. 30 % der Rechnungen bezahlt werden?
Jede andere Firma, egal aus welcher Branche, wäre nach kürzester Zeit bankrott bei so einer Zahlungsquote.
Hmmm, Claus, und das will der Geschäftsführer erst nach Monaten herausbekommen haben?
Und vorher so gar nicht im Internet mal recherchiert, was es denn so über die Firma und die von ihr betriebenen Internetprojekte zu lesen gibt?
Hmmm, Claus? Du hast Recht, dass eine Putzfrau wahrscheinlich länger dafür brauchen würde, als 2 Tage, es sei denn sie recherchierte mal im Internet, aber das tun Putzfrauen ja nicht.
Na ja, Claus hat sich richtig entschieden und den Laden hochgehen lassen. Ohne ihn hätten die Ermittler wenig bis gar nichts gegen die Hintermänner in der Hand.
AntwortenLöschenOb er nun zwei Wochen oder 2 Monate für die gesicherte Erkenntnis darüber gebraucht hat, was hier wirklich gespielt wurde, lasse ich mal dahingestellt. Forderungsdauer und Forderungsausfälle müssen im weit verzeigten "Dienstleitungsnetzwerk" nicht zwangläufig von Claus bearbeitet worden sein.
Ein Geschäftsführer kann auch mit einer anderen Stellenbeschreibung eingestellt werden, wobei die kritischen Tätigkeiten ausgelagert sind.
Aber andersherum: Warum sollte Claus anders behandelt worden sein als die derzeitigen Strohmänner?
Das sind doch alles Penner! Sonst nichts!
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