München
- Offiziell produziert seine Firma „Digitale Welten“ in Grünwald
Computerspiele im Internet. Doch in Wirklichkeit vertreibt Xxxxxxxx Xxxxx
(36) die Kräuterdroge „Legal Highs“ nach England und Italien – bis zu
seiner Festnahme Ende 2011.
Nach
sechs Monaten kann ihn sein Strafverteidiger Peter Pospisil aus der
U-Haft holen. Die Rechtslage ist noch nicht eindeutig geklärt, ob „Legal
Highs“ überhaupt als illegale Droge eingestuft werden kann. Denn das
Mittel wird auch zur Herstellung von Medikamenten verwendet. In Brüssel
diskutiert derzeit die EU über geeignete Maßnahmen, um die Verbreitung
von Designer-Drogen aus Asien gesetzlich zu verbieten.„Ich habe ,Legal Highs’ auch probiert. Man bleibt lange wach und ist sexuell stimuliert. Ich wusste nicht, dass es eine Droge ist“, sagt Abdullah S. gestern vor dem Münchner Landgericht.
Quelle & vollständiger Artikel: Abendzeitung München
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