Freitag, 30. März 2012

Valentin Fritzmann erneut schwer belastet - Chefprogrammierer sagt vor Gericht aus, Fritzmann sei "der Finanzier von kino.to"

Wie Golem heute berichtet hat der Chef-Progammierer von kino.to, Bastian P., vor dem Landgericht Leipzig umfassend ausgesagt. Er habe in der Zeit rund eine Million Euro verdient und die schlechte Zahlungsmoral des Chefs der Gruppe beklagte.

"Finanzier von Kino.to sei der Besitzer der Plattform Gulli.com gewesen, sagte P."

Quelle und vollständiger Artikel: Golem

dapd berichtet unter anderem wie folgt:

"Die Werbung auf den Seiten von kino.to sei von einem Wiener Unternehmer organisiert worden. Der Unternehmer habe im Monat Werbeeinnahmen von rund 150.000 Euro an B. überwiesen. Der Angeklagte schilderte, er habe von Mai 2010 an ein Drittel dieser Einnahmen erhalten, nachdem er formell die Führung von kino.to übernommen habe, zu Beginn 50.000 Euro im Monat und später 30.000 Euro."

Quelle und vollständiger Artikel: dapd


Weitere Informationen finden Sie in Kürze im Forum.

Montag, 26. März 2012

Forum zum Blog ab heute online

Liebe Leser,

das angekündigte Diskussionsforum zum Blog ist ab sofort online. Bitte beachten Sie, dass es sich derzeit noch um eine Rohfassung handelt, die in den nächsten Tagen komplettiert wird. Eine Registrierung ist aber bereits jetzt -selbstverständlich kostenlos- möglich.

Zögern Sie also nicht und melden Sie sich an!  Die Frühlingsoffensive ist hiermit gegen die Abzocker eröffnet.

>>> HIER GEHTS ZUM FORUM <<<

Mittwoch, 21. März 2012

Abofallenbetreiber vor Gericht (Video)



...was lange währt, wird endlich gut. Meinen Informationen zufolge wird es in Kürze munter weitergehen mit den Prozessen, auf die Abofallenopfer bereits seit Jahren warten. Schon bald wird der Schreihals aus Rodgau verurteilt und dann kommt ja auch noch der mit Spannung erwartete Prozess gegen das Netzwerk rund um Megadownloads.

Gut Ding will halt Weile haben!

kino.to: Prozess gegen "Chef-Programmierer" hat begonnen - er will aussagen

Vorsicht, kleiner Prinz: der nächste Prozess in Sachen kino.to  findet seit gestern vor dem Landgericht Leipzig statt. Dem 28jährigen Bastian P. wird die gewerbsmäßige und unerlaubte Verwertung von urheberrechtlich geschützten Werken in 1.​110.​543 Fällen vorgeworfen.

Zum Prozessauftakt führt der Anwalt des Angeklagten wie folgt aus:
"Mein Mandant ist durch die U-Haft mitgenommen. Der 29-jährige ehemalige Philosophie-Student habe sich nur um die technischen Fragen gekümmert. Der war eigentlich nur der Programmierer. Ihm war gar nicht klar, was er da machte. Sein Mandant kooperiere mit den Ermittlern. Er hat wesentlich dazu beigetragen, dass die Seite abgeschaltet wurde. Ohne ihn wäre die Seite heute noch in Betrieb."
Quelle: Focus

Der kleine Prinz Valentin Fritzmann sowie Papa Dr. Robert Fritzmann dürften erneut unruhige Nächte haben, da bereits andere, mittlerweile zu teils unerwartet hohen Haftstrafen verurteilte Täter Fritzmann vor Gericht belastet hatten. Sollte nun der (vermeintliche) Chef-Programmierer erneut den Namen Fritzmann thematisieren, so dürfte es endlich eng werden für die Wiener Abzocker.