Freitag, 7. August 2009

Die Ereignisse überschlagen sich: Feedback ohne Ende!

Insgeheim habe ich damit gerechnet, daß es ein gewisses Feedback auf meinen Blog geben wird. Überrascht hat mich hingegen die Tatsache, daß dieses sowohl seitens der Print-Medien, der Fernsehsender und überraschenderweise auch seitens ehemaliger Mitarbeiter erfolgt. Ich führe derzeit viele Gespräche per Mail, Telefon, persönlich. Nun gilt es zu verifizieren, das dauert eine Weile. Um es noch einmal zu betonen: Infos gleichwelcher Art werden von mir vertraulich behandelt und nur dann veröffentlicht, wenn der Informant damit einverstanden ist. Ich zähle nicht zu jenen, die aus Effekthascherei private Infos veröffentlichen. Vielmehr freue ich mich über das, was gerade passiert: es werden Symbiosen geschaffen. Nützlich in der Sache.

Es gilt übrigens in Form der Berichterstattung und der Sonderierung, welche Medienquellen interessant sind, zu unterscheiden. Mir persönlich ist an seriöser und ehrlicher Berichterstattung gelegen. Wie ich feststellen musste hat mindestens eine in meinen Augen unseriöse Seite meine Inhalte übernommen, um in anderer Sache einen Kleinkrieg zu führen. Daher an dieser Stelle folgende Bitte: meine Inhalte unterliegen dem Copyright - somit möchte ich gefragt werden, ob ich einer Veröffentlichung auf anderen Seiten zustimme. In der Regel stimme ich natürlich zu, denn es gilt letztlich, der Abzocke ein Ende zu bereiten. Dennoch ist eine vorherige Nachfrage usus in der Netzwelt - und ich möchte defintiv kanalisieren können, wo meine Beiträge erscheinen. Nicht zuletzt deshalb steht das © da. Der Fairness halber benenne ich noch nicht die Seite, die ungefragt Beiträge von mir übernommen hat und alle Fakten durcheinander wirft im Blog, um offensichtlich an ganz anderer Front zu kämpfen. Ich schrieb den Betreibern lediglich eine Mail mit der Bitte, sich nicht als Trittbrettfahrer zu betätigen, sinngemäß. Schade, daß das überhaupt nötig ist.

Dieser Titel des Beitrages wurde unter dem Aktenzeichen 5 O 300/09 seitens des Landgerichts Bielefeld untersagt.

Dieser Beitrag wurde unter dem Aktenzeichen 5 O 300/09 seitens des Landgerichts Bielefeld untersagt.

Betreiber von Mega-downloads.net: Valentin Fritzmann

Es ist schon sehr beachtlich: kaum berichtet der Informationsdienst Goldman, Morgenstern & Partners, kurz: GoMoPa über Mega-downloads.net und deren Abzocke, schon kommt seitens der InQnet GmbH in Wien, dessen Inhaber Herr Valentin Fritzmann ist, eine Stellungnahme, in der Fritzmann angibt, nichts mit Megadownloads zu tun zu haben. Sehr merkwürdig und fast schon amüsant und ganz schön peinlich für Valentin Fritzmann, denn diese offensichtliche Lüge kann ich definitiv nachweisen.

Werter Herr Fritzmann, warum stehen Sie nicht einfach dazu, der Betreiber von Megadownloads zu sein? Wir beide wissen das doch ebenso, wie die zahlreichen Mitarbeiter um Frank Babenhauserheide. Glauben Sie wirklich, daß diese schweigen werden, wenn sie dazu von offiziellen Stellen unter Eid befragt würden?

Als Appetithäppchen für die geneigte Leserschaft und selbstverständlich auch Ihnen persönlich sei mitgeteilt, daß mir umfangreicher Schriftverkehr mit Ihrem Buchhalter der InQnet GmbH, deren Inhaber Sie doch sind ebenso vorliegt wie umfangreicher Schriftverkehr mit Frank Babenhauserheide, in dem er mich u.a. anwies, die Zugangsdaten der Firmenkonten der L & H GmbH an Ihren Herrn Pils (dem Buchhalter) weiterzugeben.

Muss nun noch extra erwähnt werden, daß ich im Auftrag von Babenhauserheide weiterhin angewiesen wurde, die rund 250.000 Euro des gekündigten Sparkassen-Kontos in Herford ausgerechnet nach Dubai zu überweisen? Dort, wo unter anderem Ihr werter Vater Dr. Robert Fritzmann einen Großteil des Jahres lebt und residiert?

Gerne veröffentliche ich hier eine Stellungnahme von Ihnen. Schreiben Sie mir doch einfach, Herr Fritzmann, (beim Klick auf den Link bitte links auf "100 Gratis-SMS" klicken, damit das Video abgespielt wird) trauen Sie sich!

Vorsorglich sei allerdings erwähnt, daß mich Drohungen gleichwelcher Art lächeln lassen würden. Nur der Form halber, versteht sich. Das Medien-Interesse um Ihre Firmengeflechte ist immerhin groß - und als König der Abzocker scheuen Sie immerhin die Öffentlichkeit. Verständlich, wie ich finde.