Die Wirtschaftswoche veröffentlichte heute eine umfassende Abhandlung zum Thema kino.to unter der Überschrift “Größter Wirtschaftskrimi der Internet-Szene: die Geschichte eines Millionenreibachs” – inclusive einem Interview mit dem vermeintlichen Betreiber Dirk B., welcher zu mehr als vier Jahren Haft verurteilt wurde.
In den Artikel wird nun endlich das bestätigt, was ich in
meinem IMD-Blog bereits seit Langem fast schon gebetsmühlenartig
propagierte: nämlich die Tatsache, dass der tatsächliche Hintermann von
kino.to Valentin Fritzmann (InQnet GmbH, Wien) ist.
Quelle & vollständiger Artikel: frickemeier.eu