Ich berichtete
hier zum Thema der Vertriebswege der sogenannten "Legal Highs" der Münchner Abzocker Matthias Müller und Xxxxxxxxx Xxxxx und wies darauf hin, dass das gefährliche Zeug in der Abzockzentrale Vlotho des Kalletaler Pferdehändlers Frank Babenhauserheide verpackt und versandt wurde.
Dank einer durchgewunkenen Einstweiligen Verfügung aufgrund falscher Eidesstattlicher Versicherungen der Rechtsanwältin Corinna Lubbe sowie des Frank Babenhauserheide musste ich gewisse Passagen aus dem Beitrag entfernen. Das Landgericht Bielefeld sollte sich in diesem Zusammenhang für den heute erschienenen Artikel des Staatsanwaltes
Jörn Patzak auf dem Beck Blog interessieren und auch einmal einen Blick in die Kommentare werfen.
Es ist schon erstaunlich und befremdlich, dass es in einem deutschen Rechtsstaat nicht möglich ist, so einem Treiben auf dem kurzen Dienstweg ein Ende zu bereiten. Vermutlich muss es auch in Deutschland erst Todesfälle mit den sogenannten "Legal Highs" der Abofallen-Abzocker geben, bevor gehandelt wird. In der Zwischenzeit machen sich die bekannten Größen der Abzockbranche weiterhin die Taschen voll und verstecken sich breit grinsend hinter ihren Tarnfirmen und Strohmännern.