Montag, 21. September 2009

Interview mit der Piratenpartei zum Thema Internetabzocke

(in Vorbereitung)

18 Kommentare:

  1. Viele (unzulässige Warez- und Stream-Seiten), die Verantwortlichen der Abockerszene zuzurechnen sind, bzw. die zumindest durch Affilate von der Abzocke profitieren, ist Werbung für die Piratenpartei eingeblendet.

    Es wäre mal interessant, wie die Piratenparten zu solchen "Fans" steht...

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  2. Interessant... aber denke darum geht es hier nicht oder liege ich da falsch ?

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  3. Nun, die Idee entstand aufgrund der Reaktionen von -zighundert Mails von Betroffenen, die offenbar auch jetzt noch nicht wissen, wie sie sich verhalten sollen. Von daher finde ich es schon interessant, eine Partei zum Thema zu hören und sehe im Kontext durchaus einen Bezug zum Thema.

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  4. Die eingeblendeten Werbebanner werden sicherlich pauschal auf Kontext-Begriffe hin gebucht und nicht explizit auf den "Warez"-Seiten.
    Das konnte man auch immer ganz gut auf rotglut sehen - waere ja eigentlich Unsinn gewesen, fuer Marco B. Werbung zu schalten... Aber einen Klick darauf war es mir immer wert :)

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  5. Das ist auf jeden Fall schon interessant.

    Nutzlosbranche bzw. Abzocker die Werbung für die Piratenpartei machen und meinen dann, durch die wird die Abzocke noch mehr erleichtert als sie eh schon durch die deutsche Gesetzgebung ist.

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  6. Hr. Fickemaier, die ganzen gemeinen Internetbanditen wählen doch die Piraten ... wie z.B. illegale Warezseiten usw., weil Sie deren Interessen unterstützen ... Sie haben offensichtlicherweise die falsche Partei unterstützt, sonst würden Sie diesen Blog nicht schreiben, Sie sehe ich eher im Bereich DieLinken, langhaarige Bombenleger mit Neoradikaler Hartz4-Einstellung.

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  7. "langhaarige Bombenleger"

    Allein diese beiden Wörter geben doch bereits einen eindeutigen Hinweis darauf, daß es sich um einen "Krawattenspiesser" aus der Nutzlosbranche handelt, der keinesfalls möchte, daß sich etwas verändert!

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  8. zitat: die ganzen gemeinen Internetbanditen wählen doch die Piraten ... wie z.B. illegale Warezseiten usw.,

    sorry wenn ich das schon lese muss ich sagen, du hast keine a_hnung von der materie, also erst informieren dann kommentieren. da hat das eine mit den anderen nichts zu tun

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  9. Jeder "langhaarige Bombenleher mit neoradikaler Hartz4-Einstellung" hat mehr Anstand im Leib, als die auf dicke Hose machenden, Luxuslimousinen fahrenden Abzocker im edlen Zwirn.
    Und nein....ich zähle mich nicht zu Ersteren. Ich verdiene mein Geld redlich als IT-Dienstleister, der keine Angst vor seinen Kunden haben muss, wenn diese an der Türe klingeln.

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  10. " "langhaarige Bombenleger"

    Allein diese beiden Wörter geben doch bereits einen eindeutigen Hinweis darauf, daß es sich um einen "Krawattenspiesser" aus der Nutzlosbranche handelt, der keinesfalls möchte, daß sich etwas verändert!"

    Nein, es ist einfach nur ein Troll und du bist drauf angesprungen...

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  11. Man sollte es auch realistisch sehen. Die Piratenpartei wird nicht in den Bundestag einziehen. Es wird entweder weiter mit schwarz-rot gehen oder schwarz-gelb und einer Verbraucherschutzministerin, die nichts macht und einer Justizministerin, falls die wieder von der SPD kommt, die höchstens fragt was ein Browser sei.

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  12. Es ist interessant, wieviele Leute hier bereits diskutieren, obwohl der Beitrag noch gar nicht fertig ist. Es steht hier noch gar nicht, wie die Piraten sich zum Thema Internet-Abzocke positionieren.

    Muss man wirklich schon gackern, obwohl noch gar keine Eier gelegt sind?

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  13. Es ist einfach blöd, Beiträge freizuschalten die noch leer sind. Es ist sogar strategisch unklug, da die Gegenseite dann weiss woran gearbeitet wird und somit vor Erscheinen noch gegensteuern kann.

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  14. Die Bundestagswahl ist vorbei. Die Piratenpartei hat bundesweit um die 2 Prozent bekommen.

    Das Interview vermisse ich trotzdem irgendwie.

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  15. Aus meiner Sicht sollte ein Gesetz geschaffen werden, wonach ein Mahnschreiben einer deutschen Inkassofirma nur dann zivilrechtlich wirksam ist, wenn darin der Kunde richtig über die ladungsfähige Anschrift des Auftraggebers (im In- oder Ausland) informiert wird.

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  16. Die Justizministerin Zypries stellte die richtige Frage, um einer Lösung des Internet-Abofallenbproblems näher zu kommen:

    http://www.youtube.com/watch?v=w6qJ54bfghk

    Gesamtes Video:

    http://www.youtube.com/watch?v=X92GtG1G_hY

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  17. Zitat:
    "Um beispielsweise Betrügereien im Internet zu erschweren, sollen Verträge künftig nur wirksam sein, wenn der Kunde auf einem Feld ausdrücklich bestätigt hat, dass er sich vertraglich binden will."

    Quelle:

    http://www.sueddeutsche.de/politik/785/491155/text/13/

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