Donnerstag, 13. August 2009

Rechtsanwalt Ralf Hasenbäumer prozentual an der Abzocke umsatzbeteiligt?

Dieser Beitrag wurde unter dem Aktenzeichen 5 O 300/09 seitens des Landgerichts Bielefeld untersagt.

19 Kommentare:

  1. durch ihren persönlichen rachefeldzug werden vielleicht diverse angestellte ihren job verlieren. gibt es denn keine andere möglichkeit ihr gekränktes ego zu stärken?

    AntwortenLöschen
  2. ich frage sie nochmals....was ist mit den arbeitsplätzen die sie gefährden?

    AntwortenLöschen
  3. Es gibt weder einen persönlichen Rachefeldzug, noch leide ich an einem gekränkten Ego. Weiterhin lasse ich mich sicher nicht dazu instrumentalisieren, für vermeintliche Jobverluste verantwortlich zu zeichnen. Verantwortlich dafür bin, sollte es denn tatsächlich dazu kommen, sicher nicht ich. Und nun hören wir besser auf, alles durcheinander zu werfen. Wollen Sie gar den Eindruck erwecken, daß Arbeitsplätze auf dem Spiel stehen, da ich berichte? Sollte dem so sein bitte ich um Differenzierung: meine Quellen innerhalb des Netzwerkes sind sicher - ich gebe sie nicht preis. Und diejenigen, die ich hier namentlich bennene - nun, um die tut es mir nicht leid, sollten sie ihren Arbeitsplatz verlieren. Jeder Abzocker weniger ist eine Freude für die Verbraucher.

    AntwortenLöschen
  4. Es darf doch sicher jeder Mitarbeiter nach Kenntnis der Sachlage frei entscheiden, ob er für diese "Internet-Abzocke und Inkasso-Angstmache" weiter freiwillig seine Arbeitskraft zur Verfügung stellt?

    AntwortenLöschen
  5. Leberwurstnektar13. August 2009 um 06:38

    Sollte man dann auch nichts mehr gegen die Cosa Nostra und ähnliche "Arbeitgeber" ermitteln, weil da Arbeitsplätze auf dem Spiel stehen?
    Das ist ja mal ein Spassvogel....

    AntwortenLöschen
  6. Hochmut kommt vor dem Fall!

    AntwortenLöschen
  7. "durch ihren persönlichen rachefeldzug werden vielleicht diverse angestellte ihren job verlieren. gibt es denn keine andere möglichkeit ihr gekränktes ego zu stärken?"

    Bei diesem Satz sträuben sich meine Nackenhaare aber gleich aus mehreren Gründen!

    1) Gibt es ein Problem mit der Gross- und Kleinschreibung? Im Allgemeinen gehe ich bei einem derart „hingekotzten“ Satz davon aus, dass sich der Autor nicht besonders viel Mühe gegeben hat. Freundlich Ausgedrückt!

    2) Durch welche Aussage in diesem Blog begründet sich der Verdacht, dass es sich hierbei um einen Rachefeldzug oder um ein gekränktes Ego handeln könnte? Habe ich da etwas überlesen? Wollen wir doch mal die Fakten betrachten. Das was hier läuft ist wiederum freundlich ausgedrückt – ein ganz übler Nepp. Und jetzt haben wir mal einen, der die Courage besitzt und die Öffentlichkeit hiervon informiert. Was daran ist hier bitte ein Rachefeldzug? Wessen Ego hier wohl gekränkt ist?

    3) Der Jobverlust! Sind wir den in Deutschland wirklich schon so weit, dass wir jede Schweinerei mit dem Hinweis auf die Arbeitsplätze hinnehmen müssen? Sicher nicht!
    Ganz im Gegenteil werden hier die Mitarbeiter dieser Firmen doch wohl sehr deutlich verarscht. Sicherlich können die Firmenleitungen die Berichte von diversen Foren (Leidtragende) oder dem Verbraucherschutz „schön“ reden. Aber jetzt kommt plötzlich einer den sie kennen, der in ihrer Firma eine nicht unwichtige Rolle gespielt hat und sagt was alle Betroffenen vermutet haben. Da ist nichts mehr schön zu reden, schade auch!
    Ein Mitarbeiter hat auch ein Recht darauf zu wissen, wofür er da seine Arbeitskraft einsetzt und niemand braucht sich von seinem Chef belügen und für kriminelle Geschäfte ausnutzen zu lassen.

    AntwortenLöschen
  8. ...jup, man kann ja auch nicht einfach straflos als Bankräuber jobben, nur weil es grade wenige Jobs gibt! Geschweige denn, einfach seinen fehlenden Umsatz mit Abzockgeschäften auffüllen.

    AntwortenLöschen
  9. Frank Babenhauserheide wird sowieso seine Abzockzentrale in Vlotho schließen müssen. Bedauerlicherweise gehen dabei Arbeitsplätze verloren. Aber sehr viele Internetnutzer und auch solche, die keinen PC haben, wurden durch das Syndikat Fritzmann-Babenhauserheide-Rogalski in einem nicht unerheblichen Umfang geschädigt. Die Umsatzzahlen sprechen eine deutliche Sprache.
    Bernd Rogalski beruft sich auf ein angebliches Rechtsgutachten, um sein Inkasso zu rechtfertigen.
    Zwei kostenlose Emails an Collector haben ausgereicht, um ihn vom Gegeteil zu überzeugen. Nach dem ersten Schreiben von Collector im Februar 2009, habe ich nichts mehr von diesem Strohmann-Laden gehört.

    AntwortenLöschen
  10. @ tantlas

    "Bei diesem Satz sträuben sich meine Nackenhaare aber gleich aus mehreren Gründen!

    Gibt es ein Problem mit der Gross- und Kleinschreibung?"

    bei diesem satz sträuben sich mir die arschhaare.
    sind sie nicht in der lage einen kleingeschriebenen text zu lessen oder ist es ihre dumme kleinlichkei die sie antreibt so einen müll zu schreiben? einigen scheint nicht klar zu sein, dass wir andere sorgen in deutschland haben. da sind mir die machenschaften von diversen internetdiensten völlig gleichgültig. zumal es sich dabei eh nur um "bauernfängerei" handelt. wenn sie sonst keine sorgen haben, sind sie ja ein glücklicher mensch.

    AntwortenLöschen
  11. >durch ihren persönlichen rachefeldzug werden >vielleicht diverse angestellte ihren job >verlieren. gibt es denn keine andere möglichkeit >ihr gekränktes ego zu stärken?

    Ein Schelm der dabei böses denkt......

    AntwortenLöschen
  12. @Tantalas

    3) Der Jobverlust! Sind wir denn in Deutschland wirklich schon so weit, dass wir jede Schweinerei mit dem Hinweis auf die Arbeitsplätze hinnehmen müssen?

    Nein, sind wir nicht!

    Bei dieser Sachlage (Hinweis auf diverse Verbraucherschutzseiten - Presse, Fernsehen etc.) erhält nach meiner Kenntnis jeder betroffene Mitarbeiter auch Unterstützung von der zuständigen Agentur für Arbeit, wenn er sich arbeitssuchend meldet oder das Unternehmen verlassen möchte. Bei dieser Sachlage engagiert sich jeder Mitarbeiter der Agentur für Betroffene bezüglich Vermittlung oder unterbreitet Qualifizierungsangebote!

    Niemand der Mitarbeiter in diesem Unternehmen muss Angst haben, eine Sperre zu erhalten, wenn er dort von selbst kündigt.

    Das in diesen Unternehmen mit der Angst der Mitarbeiter gearbeitet wird, kann sich jeder vernünftige Mensch bildlich vorstellen, wenn er hier liest, wie man mit den "angeblichen Kunden" umzugehen pflegte.

    Mein Rat an die betroffenen Mitarbeiter:

    Wenden Sie sich vertrauensvoll mit einer sachlichen Darstellung Ihrer Situation an den Leiter Ihrer zuständigen Agentur für Arbeit.

    AntwortenLöschen
  13. Schön das die „Arbeitsämter“ (Sorry, bin zu alt für diesen Agentur-Quatsch) hier so unbürokratisch helfen. Nur um das hier nochmal klar zu stellen, die Ängste und Sorgen der Mitarbeiter um Ihre Arbeitsplätze kann ich sehr wohl verstehen und nachempfinden.

    Aber seinen wir doch einmal realistisch, dieser Arbeitgeber hat doch sicherlich noch nichts von Fürsorgepflichten gegenüber seinen Mitarbeitern gehört. Was leider nicht nur in dieser Branche leider heute üblich scheint. Es macht für die Jobs keinen Unterschied, ob hier nun berichtet wird oder die Projekte ausgelutscht sind. Irgendwann wird der Laden ohnehin dicht gemacht und wer glaubt, dass es diesen Damen und Herren auch nur eine schlaflose Minute beschert, ist ein ziemlicher Träumer! Trotzdem möchte ich nicht in der Haut dieser Arbeitnehmer stecken und kann auch verstehen, wenn diese Berichterstattung als Bedrohung empfunden wird!

    Ob ich weiß wovon ich spreche? Seit vielen Jahren Engagement in der Personalratsarbeit und auf gewerkschaftlicher Ebene.

    AntwortenLöschen
  14. Auf die Frage eines anonymen Autors vom 13.08 14:16,
    ja ich bin ein glücklicher Mensch. Ich verdiene mein Geld mit ehrlicher Arbeit, das ist doch schon mal was, Oder?

    Welche Haare sich bei Ihnen da sträuben mögen, mag ja Ihnen überlassen sein. Wer lesen kann …, hätte auch gelesen worum es in dem Bezug mit der „Schreibweise“ geht. Ist aber auch egal!

    „einigen scheint nicht klar zu sein, dass wir andere sorgen in deutschland haben.“ Bin ich jetzt am Stammtisch beim Bier? Welche Sorgen haben wir Deutschen den so, Dürre, Hunger, Aids, Krieg? Ist eben alles relativ.

    "bauernfängerei" Ja, das ist es und eine, mit der sich Millionen verdienen lässt. Wenn Ihnen die Sache völlig gleichgültig ist, was machen Sie dann hier?
    Sie waren ja wohl kein Bauer der sich hat fangen lassen, sind Sie ein Bauernfänger?

    Es ist immer wieder schön, wenn man auf bewusste Provokationen eine Reaktion erhält, Danke! Ähm, was ist eine „kleinlichkei“? Ansonsten war das auch meine erste und letzte Reaktion auf einen derartigen Kommentar, versprochen Herr Frickemeier!

    AntwortenLöschen
  15. Seit nunmehr ca. 5 Jahren striezt dieser Mensch und seine Münchner Gruppe mit -zig Anwendungen die User.

    Starquiz24 der ad2media war 2005 die große Gelddruckmaschine von Babenhauserheide-Müller-Saleh-Eberle, bevor man die ad2media über einen Firmenbestatter hopps gehen ließ und sich die Swiss Einkaufsgemeinschaft "enterte" (bzw. er"mutierte"). Diese führte dann die Starquiz24-Abzocken aus CH-5405 Baden-Dättwil fort.

    Diese ließ man im April liquidieren.

    AntwortenLöschen
  16. Das ist ja nun wirklich ein Punkt den ich nicht verstehe! Wie kann man sich eigentlich wundern, dass man jahrelang Tausende abzocken kann, ohne das einem irgendwann der Wind ins Gesicht bläst?

    So naiv kann doch keiner sein. Früher haben die Jungs ein kleines Vermögen ergaunert und sind ins Ausland verschwunden. Ist eine oder zwei Millionen heute nicht mehr genug?

    AntwortenLöschen
  17. Der Vorwurf des gekränkten Egos und der gefährdeten Arbeitsplätze ist absolut lächerlich. Man würde ja auch nicht die italienischen Carabinieri (Polizei) kritisieren wenn die ein Verbrechersyndikat wie die Mafia zerschlägt.

    AntwortenLöschen
  18. Die Jobs??

    Wer stellt denn bitte so blöde Fragen!

    Das ist Geld das mit Abzocke verdient wird. Dann sollen die doch gleich selbstständige Finanzberater werden.Da kann man auch Geld verdienen mit Abzocke!

    Was ist denn mit den tausenden Opfern? Soll deren Geld dann ABM sein! Oder was!

    AntwortenLöschen
  19. Wenn ein Rechtsanwalt eine Firma gründet, mit der er an Abzocke beteiligt wird und dann als Inkassoanwalt doppelte Kohle damit macht und schließlich das ganze unter dem Namen L&H, der doch ein bisschen nah am Namen der Kanzlei ist -
    dann ist dieses Verhalten m.E. so dämlich, dass jeder Arbeitnehmer dieses "Unternehmens" ohnehin in den Arsch gekniffen sein dürfte. Macht Euch lieber alle vom Acker, bevor Ihr als Mitwisser oder Mittäter selbst an den PRanger gestellt werdet!

    AntwortenLöschen