Samstag, 14. Dezember 2013

In eigener Sache: Terminhinweis L&H GmbH ./. Frickemeier

Endlich ist es soweit: am Dienstag der kommenden Woche findet endlich der langerwartete Prozess wegen der (vermeintlichen) Unterschlagung von 75.000 Euro statt, der meiner Frau und mir von dem kriminellen Netzwerk des Frank Babenhauserheide unterstellt wurde um mich mundtot und unglaubwürdig zu machen.

Der zunächst für den 04.06.2013 angesetzte Prozesstermin wurde aufgehoben, da unsererseits noch Zeugen geladen werden sollten. Unserer Zeugenliste wurde vollumfänglich stattgegeben und daraufhin der Prozess neu terminiert auf

Dienstag, den 17. Dezember 2013, 09.00 Uhr, Amtsgericht Herford, Saal 309
Die klagende L & H GmbH wird übrigens diesmal von dem allseits bekannten Rechtsanwalt Andreas Neuber (Krefeld) vertreten. Dieser hatte ja quasi bei dem kriminellen Netzwerk darum gebettelt, endlich ein Mandat gegen mich zu erhalten. Und nachdem sich Rechtsanwalt Ralf Hasenbäumer ja nicht nur einmal vor Gericht gegen mich blamiert hat dürfte dieser nun vorsorglich aus dem Rennen genommen worden sein.

Über den Prozess an sich und den Ausgang des Verfahrens werde ich selbstverständlich hier im Blog berichten.

Samstag, 9. November 2013

Anklageerhebung gegen Babenhauserheide, Fritzmann & Co: es ist angerichtet!

Herford/Hannover.  In einem der größten deutschen Ermittlungsverfahren gegen Abofallen im Internet hat die Staatsanwaltschaft Hannover nach Informationen der Neuen Westfälischen Anklage erhoben. Eine der zentralen Personen in dem Geflecht kommt aus dem Kreis Herford. Es ist ein Geschäftsmann aus Vlotho, der in der Vergangenheit seine Aktivitäten auch von Herford aus voranbetrieb.

Quelle & vollständiger Artikel: frickemeier.eu

Samstag, 12. Oktober 2013

Sweed-Prozess: dem Richter platzt der Kragen

Wie OVB online aktuell berichtet scheint dem Vorsitzenden Richter des Landgerichts München im “Sweed-Prozess“, Thomas Denz, langsam aber sicher der Kragen zu platzen.

Quelle & vollständiger Artikel: frickemeier.eu

Sweed-Prozess: Xxxxxxxx Xxxxx gesteht - und wusste von nichts

Ein 36-jähriger Kaufmann aus Grünwald steht wegen Schmuggels und des Verstoßes gegen das Arzneimittelgesetz vor dem Münchner Landgericht – und gesteht


München - Offiziell produziert seine Firma „Digitale Welten“ in Grünwald Computerspiele im Internet. Doch in Wirklichkeit vertreibt Xxxxxxxx Xxxxx (36) die Kräuterdroge „Legal Highs“ nach England und Italien – bis zu seiner Festnahme Ende 2011.

Nach sechs Monaten kann ihn sein Strafverteidiger Peter Pospisil aus der U-Haft holen. Die Rechtslage ist noch nicht eindeutig geklärt, ob „Legal Highs“ überhaupt als illegale Droge eingestuft werden kann. Denn das Mittel wird auch zur Herstellung von Medikamenten verwendet. In Brüssel diskutiert derzeit die EU über geeignete Maßnahmen, um die Verbreitung von Designer-Drogen aus Asien gesetzlich zu verbieten.

„Ich habe ,Legal Highs’ auch probiert. Man bleibt lange wach und ist sexuell stimuliert. Ich wusste nicht, dass es eine Droge ist“, sagt Abdullah S. gestern vor dem Münchner Landgericht.

Quelle & vollständiger Artikel: Abendzeitung München

Freitag, 11. Oktober 2013

Prozessauftakt gegen Frank Babenhauserheide

Kreis Herford/München. Die Bezeichnungen waren phantasievoll: Als Badesalz oder Kräutermischungen wurden die Stoffe offiziell angeboten. Tatsächlich handelte es sich um Substanzen, die teils die selbe Wirkung wie Drogen haben. “Legal Highs” werden die Stoffe genannt, vor deren schweren gesundheitlichen Folgen Suchtexperten, Drogenfahnder und sogar die Vereinten Nationen warnen und die jetzt einen Vlothoer auf die Anklagebank des Amtsgericht München bringen.

Am 14. November muss sich der Vlothoer Geschäftsmann “wegen fahrlässigen Verstoßes gegen das Arzneimittelgesetz verantworten”, wie der Sprecher der Staatsanwaltschaft München I auf Anfrage der Neuen Westfälischen erklärte. Hintergrund ist ein florierender Handel mit den als Kräuterdrogen bezeichneten Substanzen, bei denen der Kreis Herford als eine Vertriebszentrale fungierte.

Während sich der Vlothoer vor dem Strafrichter des Amtsgerichts verantworten soll -und in einem solchen Fall wohl nur eine geringe Strafe befürchten müsste-, steht sein ehemaliger Geschäftspartner (36) wegen gewerbsmäßigen Schmuggels und Verstoßes gegen das Arzneimittelrecht vor dem Landgericht München I.

Der 36-jährige Mann aus Grünwald bei München soll die Ursprungssubstanzen gleich kiloweise aus China eingeführt haben, so die Anklage. 67 Fälle listet sie auf, in denen zwischen Frühjahr und Herbst 2011 mehr als 200 Kilo nach Deutschland gelangten. Teilweise enthielten die Pakete sogenannte Drogenersatzstoffe, die unter das Betäubungsmittelgesetz fielen. In anderen Fällen lösten die Substanzen zwar einen Rausch aus – die Inhaltsstoffe waren aber nicht verboten.

Getarnt wurden die Importe unter anderem als Rostschutzmittel. Ihr Wert wurde gegenüber dem Zoll mit 5 bis 10 Dollar je Kilo angegeben, wobei der tatsächliche Wert laut Anklage auf 1.300 Euro beziffert wurde.
Die Münchener Drogen sollen dann nach Vlotho geschafft worden sein. Hier wurden sie mit kleinen Waagen grammweise portioniert  und dann verpackt – teilweise sollen sie auch von dort verschickt worden sein.

Die Staatsanwaltschaft München I, die gegen den Vlothoer zunächst einen Strafbefehl beantragt hatte, geht davon aus, dass er bei genauerem Hinsehen hätte erkennen müssen, mit welchen Substanzen er es tatsächlich zu tun hatte. Ein Hinweis des schwedischen Zolls, der eines der Pakete aus China abfing und den Inhalt analysieren ließ, brachte die Ermittler der Zollfahndung Nürnberg auf die Spur der Kräuterdrogen. Die Ermittler gingen damals davon aus, dass sogar 350 Kilogramm der Kräutermischungen und Badesalze umgesetzt wurden, die einen Wert von hochgerechnet zehn Millionen Euro haben.

Die Ermittler durchsuchten in München, Herford und Deggendorf zehn Firmen- und Privatgebäude, nahmen
drei Männer und zwei Frauen im Alter von 31 bis 48 Jahren fest. Gegen vier Personen -darunter der jetzt vor Gericht stehende Münchner Geschäftsmann- wurden damals Haftbefehle erlassen, Wochen später aber wieder außer Vollzug gesetzt.

Bei der Durchsuchung in Vlotho stießen die Zollbeamten auf rund 25 Kilogramm der gefährlichen Substanzen. Der Vlothoer war festgenommen, befragt und dann wieder auf freien Fuß gesetzt worden. Der aktuelle Prozess gegen seinen Geschäftspartner vor dem Landgericht München I war zunächst auf drei Verhandlungstage angesetzt worden, wurde nun aber um zwei weitere Tage verlängert. Das Urteil wird am 10. Oktober erwartet.
Im Prozess gegen seinen ehemaligen Vlothoer Geschäftsmann müsste der 36-jährige dann wohl aussagen.
Was die Substanzen so gefährlich macht
Vor den neuartigen Designerdrogen, die als Kräutermischungen, Badesalz oder gar als Aquarienreiniger angeboten werden, geht eine unkalkulierte gesundheitliche Gefahr aus. Der Drogenüberwachungsrat der Vereinten Nationen hatte erst im März vor den Designerdrogen gewarnt (die NW berichtete).
Die in südamerikanischen, osteuropäischen oder chinesischen Laboren zusammengemixten Substanzen können neben der drogentypischen Abhängigkeit Herzrasen oder Panikattacken aber auch Spätfolgen auslösen. Ärzte, Suchtberater und Polizisten warnen vor dem Konsum der meist über das Internet vertriebenen Päckchen.
Die “Räucher- und Kräutermischungen” enthalten neben pflanzlichen Stoffen hauptsächlich synthetische Cannabinoide und sollen nach der Inhalation einen Rauschzustand ähnlich wie beim Cannabis erzeugen, so die bisherigen Erfahrungen.
Die “Badesalze” bestehen vorwiegend aus synthetischen amphetaminähnlichen Stoffen und wirken daher als Aufputschmittel. Der Name “Legal Highs” suggeriert, dass die Substanzen legal sind. Tatsächlich handelt es sich oft um Drogensubstanzen, bei denen chemisch nur einzelne Komponenten ausgetauscht werden. Das macht die Stoffe für die Ermittler und Justiz schwer zu fassen.
Quelle: Neue Westfälische Zeitung Ausgabe vom 5./6.10.2013

Mittwoch, 25. September 2013

Sweed-Prozess: es wird eng für Frank Babenhauserheide!

Wie bereits berichtet findet vor dem Landgericht München I der Prozess gegen Xxxxxxxxx Xxxxx wegen gewerbsmässigem Schmuggel u.a. statt.

Am Montag, 23.09., war ich als Zeuge geladen - und habe meine persönliche Meinung zum Prozess auf frickemeier.eu dargelegt.

Offensichtlich zieht sich die Schlinge für Frank Babenhauserheide zu und es darf gespannt darauf gewartet werden, wie das Verfahren ausgeht.

Details und Fakten gibt es auch zukünftig hier.


Dienstag, 17. September 2013

E-shopping direkt GmbH vor dem Aus?

Tja: das ist schon merkwürdig. Seit einigen Monaten bietet die e-shopping direkt GmbH des umtriebigen Frank Babenhauserheide keinerlei Plastikschühchen & Co. mehr auf Ebay an.

Wir erinnern uns? Nachdem das Abofallen-Geschäft (nicht zuletzt aufgrund meiner Berichterstattung in diesem Blog) schwitzend aufgrund der Enttarnung ad acta gelegt wurde sattelte man schnell um und betrieb einen Online-Shop. Manch einer würde in diesem Zusammenhang von Geldwäsche sprechen: immerhin galt es, kriminell verdientes Geld weiß zu waschen. Ich rufe ausdrücklich dazu auf, dass sich der geneigte Leser diesbezüglich eigene Gedanken macht. Gerade im Gesamtkontext des Firmengeflechtes macht das nämlich Sinn, zumal die Protagonisten rund um die Abofallen wie z.B. megadownloads.net offenbar kurz vor der Prozesseröffnung stehen.

Die aktuell veröffentliche Bilanz der e-shopping direkt GmbH liest sich -für mich persönlich- recht deutlich. Aber auch hier erneut der Hinweis an die Leserschaft: möge sich ein jeder Einzelne einen subjektiven Eindruck verschaffen:





Hups - das sieht nicht wirklich gut aus, oder irre ich mich da? Es ist schon beeindruckend, was in dem Firmengeflecht derzeit so passiert. Ob bei Fritzmann / Wien oder beim Kalletaler Pferdehändler. In gleich welchem "Nebengeschäft", welches die Abzocker nach der Enttarnung so ins Leben riefen.

Ein Schelm, wer Böses denkt!

Donnerstag, 4. Juli 2013

Das Fritzmann-Imperium vor dem Aus - oder: tarnen, täuschen und verpissen - failed!

Das kriminelle Netzwerk von Dr. Robert Fritzmann und Sohnemann Valentin ("der kleine Prinz") steht ganz offensichtlich vor dem Aus. Jahrelang haben Vater und Sohn mehr als fragwürdige "Geschäftsmodelle" betrieben, unter anderem sogenannte Abofallen. Auch wurde gerichtsbekannt, dass illegale Plattformen wie z.B. kino.to durch die Fritzmanns finanziert wurden.

Der überraschende Verkauf von Gulli.com ist allerdings nur die Spitze des Eisberges in den sich derzeit überschlagenden Ereignissen, denn es wurde weitaus mehr verhökert.

Bye, bye, Valentin Fritzmann - Willkommen Florian Schweiger! auf frickemeier.eu.

Montag, 15. April 2013

Interview mit dem Buchautor Andreas Sterntal

Es war mal wieder an der Zeit, mit dem Buchautor Andreas Sterntal ein Interview zu führen. Unser Kamingespräch VII gibt es auf frickemeier.eu.

Freitag, 11. Januar 2013

Valentin Fritzmann war der Urheber von kino.to

Die Wirtschaftswoche veröffentlichte heute eine umfassende Abhandlung zum Thema kino.to unter der Überschrift “Größter Wirtschaftskrimi der Internet-Szene: die Geschichte eines Millionenreibachs” – inclusive einem Interview mit dem vermeintlichen Betreiber Dirk B., welcher zu mehr als vier Jahren Haft verurteilt wurde.

In den Artikel wird nun endlich das bestätigt, was ich in meinem IMD-Blog bereits seit Langem fast schon gebetsmühlenartig propagierte: nämlich die Tatsache, dass der tatsächliche Hintermann von kino.to Valentin Fritzmann (InQnet GmbH, Wien) ist.

Quelle & vollständiger Artikel: frickemeier.eu

Montag, 31. Dezember 2012

Jahresrückblick 2012


Ich wünche allen Lesern einen guten Rutsch in ein erfolgreiches 2013!

Meinen diesjährigen Jahresrückblick finden Sie in diesem Jahr HIER.

Freitag, 21. Dezember 2012

Landgericht Frankfurt: 4 Jahre, 3 Monate Haft für Xxxxxxx Xxxxxx

Wie aus sicherer Quelle mitgeteilt wurde ist der seit Februar diesen Jahres in Untersuchungshaft befindliche Xxxxxxx Xxxxxx am heutigen Tag vom Landgericht Frankfurt wegen versuchten Betruges zu einer Freiheitsstrafe von vier Jahren und 3 Monaten verurteilt worden.

Nähere Informationen werden dazu in Kürze folgen. Xxxxxx muss sich desweiteren noch vor dem Landgericht Düsseldorf verantworten, auch hier lautet die Anklage unter anderem auf Betrug. Ich werde weiter berichten.

Siehe dazu auch: Mit Telefon-Abzocke zum Millionär

Sicherungsmaßnahmen gegen Xxxxxxx Xxxxxx

Vorläufige Sicherungsmaßnahmen

Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main -Schwerpunkstaatsanwaltschaft für Wirtschaftsstrafsachen- 7580 Js 201988/11 Im Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main, Schwerpunktstaatsanwaltschaft für Wirtschaftsstrafsachen, Große Friedberger Straße 23-27, 60313 Frankfurt am Main, Aktenzeichen 7580 Js 201988/11 WI gegen Xxxxxxx Xxxxxx, Wilhelmshöher Straße 176a, 60389 Frankfurt am Main und andere wegen Verdachts des banden- und gewerbsmäßigen Betrugs wurden aufgrund des dinglichen Arrests des Amtsgerichts Frankfurt am Main vom 10.01.2012 (Aktenzeichen 7580 Js 201988/11 – 931 Gs) in Höhe von 1.623.120,09 Euro die nachfolgend aufgeführten Vermögenswerte gesichert, um Vermögensverschiebungen zu verhindern. 

Die staatsanwaltschaftlichen Sicherungsmaßnahmen und ihre Bekanntmachung nach § 111e Abs. 4 Strafprozessordnung sollen Tatverletzten die Möglichkeit eröffnen, ihre Ansprüche in das gesicherte Vermögen durch eigene zivilrechtliche Vollstreckungsmaßnahmen zu sichern. Eine bloße Anmeldung der Forderung bei der Staatsanwaltschaft ist nicht ausreichend. Die Aufrechrechterhaltung dieser vorläufigen Sicherungsmaßnahmen für die Tatverletzten ist zudem zeitlich begrenzt. Da nicht absehbar ist, wie lange das Gericht die Sicherungsmaßnahmen aufrechterhalten wird, wird allen Tatverletzten dringend empfohlen, umgehend selbst tätig zu werden. Im Übrigen wird auf die §§ 803, 804 Zivilprozessordnung verwiesen.

Aufstellung der gesicherten Vermögenswerte: 

Bargeld 95.005 Euro
Bargeld 210 Schweizer Franken
Bargeld 474 US-Dollar Kontoguthaben über insgesamt 277.935,34 Euro
Uhr „Rolex Yachtmaster“
Uhr „IWC-Schaffhausen“
Uhr „Rolex Yachtmaster II“
Uhr „IWC-Schaffhausen“
Mobiltelefon „Vertu“
Sicherungshypothek im Höchstbetrag von 500.000,- Euro im Grundbuch von Frankfurt, Gemarkung: Frankfurt Bezirk 13, Bl. 2455, Flurstück Nr. 29, Hermesweg 14, Frankfurt
Sicherungshypothek im Höchstbetrag von 500.000,- Euro im Grundbuch von Frankfurt, Gemarkung: Frankfurt Bezirk 13, Bl. 2456, Flurstück Nr. 29, Hermesweg 14, Frankfurt
Sicherungshypothek im Höchstbetrag von 500.000,- Euro im Grundbuch von Frankfurt, Gemarkung: Frankfurt Bezirk 13, Bl. 2457, Flurstück Nr. 29, Hermesweg 14, Frankfurt
Sicherungshypothek im Höchstbetrag von 123.120,09 Euro im Grundbuch von Frankfurt Seckbach, Gemarkung: Seckbach, Bl. 10712

Quelle: bundesanzeiger.de

Dienstag, 13. November 2012

Anonymous, eine kurze Frage!

Zum Thema Maybach 62 S mit Liechtensteiner Kennzeichen: stammt dieser gar aus dem Fundus vom Fäustle? Es gibt diesbezüglich noch weitere Fragen und ich würde gerne noch weiter mit Ihnen kommunizieren. Teilen Sie mir doch einfach Ihre Kontaktdaten mit ;-)

Dienstag, 16. Oktober 2012

TV-Beitrag über Xxxxxx, Trejtnar & Polzin: kriminelle Reaktionen

Spannend und entlarvend, was sich derzeit für eine Aufregung ob des Akte-Beitrages breit macht: aktuell wird seitens der Abofallenmafia zwingend versucht, den Beitrag von Akte 20.10 auf diversen Blogs zu unterbinden. Erfolglos bislang.

Eine Zusammenfassung der aktuellen Geschehnisse sowie das brisante Akte-Video finden Sie bei frickemeier.eu.

Samstag, 6. Oktober 2012

Bye, bye, sweed.de!

Lange hat es gedauert, nun ist es endlich Gewissheit: sweed.de ist offline. Der Hinweis auf der Drogenseite stammt offenbar vom Provider und lässt erahnen, warum die Seite nunmehr offline ist:

Screenshot sweed.de vom heutigen Tage

Ich bin mal gespannt, was es demnächst in der Presse über sweed.de zu lesen geben wird. Es ist sicher nicht ausgeschlossen, dass behördlicher Ungemach drohte wie zuvor in Sachen sweed.to. Immerhin sind die vermeintlichen "Kräutermischungen" nichts anderes als Designer-Drogen, vor denen mittlerweile weltweit gewarnt wird.

Wir erinnern uns? Falls nicht empfehle ich diesen Artikel hier.