Was macht man morgens nach einem schönen Frühstück während man den duftenden Kaffee genießt? Genau, man wirft den Rechner an und checkt seine Mails. Huch! Was haben wir denn da? Eine Mail mit Absender "Andreas Neuber" mit dem Betreff "Anlage beachten".
Merkwürdig. Ich kenne aus zahlreichen Artikeln, Berichten und Beobachtungen nur einen Menschen mit dem Namen "Andreas Neuber" - und das ist ein in meinen Augen höchst unseriöser Rechtsanwalt aus Krefeld. Interessierte mögen die Suchmaschinen zu diesem Advokaten bemühen um sich ein eigenes Bild zu verschaffen.
Sollte mir dieser Andreas Neuber gar eine Mail schreiben? Und falls ja, warum sollte ich einen Dateianhang öffnen? Nö, sorry, aber: davor wird stets gewarnt, das lasse ich mal lieber bleiben. Sollte der Neuber was von mir wollen, so kann er mich gerne anschreiben. Postalisch, versteht sich.
Donnerstag, 18. August 2011
Huch! Eine Mail von Rechtsanwalt Andreas Neuber?
Schlagworte:
Andreas Neuber
Sonntag, 7. August 2011
[Überschrift gemäß Einstweiliger Verfügung 6 O 351/11 entfernt]Thema: Sweed - und dessen Vertriebswege
[Passus gemäß Einstweiliger Verfügung entfernt]
[Passus gemäß Einstweiliger Verfügung entfernt]
Die Seite sweed.to weist im Impressum eine Ole Ltd. mit Sitz in Hong Kong aus. Eigentlich könnte dort auch Digitale Welten GmbH (vormals: mymovies GmbH) der umtriebigen Abzocker Müller & Xxxxx stehen, denn niemand anders als diese Kriminellen stecken hinter dem Webangebot. Schaut man sich mal an, auf welchem Server diese Seite liegt, so trifft man natürlich auf den rumänischen Server, auf dem auch heute noch die berühmt-berüchtigten Abofallen wie z.B. antivirus-security.net, netarena.tv, casting.ag, quiz.tv oder gar movie-tester.com liegen. Übrigens: auch die megapreis.ag - eine gemeinsame Unternehmung von Müller, Xxxxx und Babenhauserheide in Form einer Aktiengesellschaft - liegt auf exakt dem gleichen, seit langem bekannten Server der Abzocker.
Zurück zur "Kräutermischung" mit Namen Sweed: in einer gemeinsamen Presseerklärung des Bundeskriminalamtes (BKA) sowie der Drogenbeauftragten der Bundesregierung wird ausdrücklich vor dem Konsum von sogenannten "Legal Highs" wie z.B. Sweed gewarnt.
Kein Wunder, denn niemand weiß um die Zusammensetzungen, die in den "Kräutermischungen" tatsächlich enthalten sind. Es ist ein Katz- und Mausspiel mit den Behörden: werden verbotene Substanzen nach umfangreichen Laboranalysen vorgefunden, so wird die jeweils im Verkauf befindliche Version verboten und fällt unter das Betäubungsmittelgesetz (BTMG). Doch blitzschnell gibt es einen Nachfolger, den es erst einmal erneut zu überprüfen gilt. So auch im konkreten Beispiel namens Sweed: die erste Version (Sweed Classic) wurde mit Wirkung zum 21. Januar 2011 verboten und durch die Version namens "Sweed" ersetzt. Auch die Version "Platin" wurde zum 21. Januar 2011 verboten. Eine interessante Abhandlung zu Sweed findet man übrigens hier.
Kommen wir nun zu den Vertriebswegen um die Brücke zurück zu den bekannten Abzockern zu schlagen:
[Passus gemäß Einstweiliger Verfügung entfernt]
[Passus gemäß Einstweiliger Verfügung entfernt]
Die als Inkassosachbearbeiter/innen eingestellten Mitarbeiter wurden nun mit Feinwaage, Mundschutz und Einmalhandschuhen ausgestattet und hatten den Auftrag, das Sweed in einem fensterlosen Kellerraum in Verpackungseinheiten von 3 Gramm abzupacken. Hierzu standen entsprechende Klarsichttütchen zur Verfügung. Danach wurden die Verkaufseinheiten in handelsübliche Briefumschläge gesteckt, mit Briefmarken versehen und in den Postausgang gegeben. Ein Azubi hat die Ware dann mit der normalen Hauspost zur Post verbracht.
[Passus gemäß Einstweiliger Verfügung entfernt] Hier gab Frank Babenhauserheide seinen Inkassomitarbeitern den Arbeitsauftrag, den Inhalt in die vorhandenen, leeren Klarsichttütchen mit der Aufschrift "Sweed" umzupacken. Diese umgelabelte Ware wurde dann ebenfalls aus Vlotho an die Konsumenten versandt.
Im Februar diesen Jahres wollte dann ein männlicher Mitarbeiter der WEB Gesellschaft für Forderungseinzug sein Gewissen erleichtern und informierte telefonisch -aber dummerweise anonym- die Drogenfahndung über die Geschehnisse vor Ort. Die Staatsanwaltschaft Bielefeld eröffnete zunächst ein Ermittlungsverfahren, stellte dieses aber nach kurzer Zeit wieder ein. Bei dieser männlichen Person kann es sich eigentlich nur um Strohmann Andreas Schilling handeln, der nachweisbar bei den Verpackungsvorgängen beteiligt gewesen und weiterhin der einzige männliche Mitarbeiter vor Ort war und zu dem Zeitpunkt mal wieder das Unternehmen des Babenhauserheide verlassen hatte. Heute scheint er dort zumindestens zeitweise wieder aktiv zu sein.
[Passus gemäß Einstweiliger Verfügung entfernt]
Muss nun noch erwähnt werden, dass die Vorkasse-Zahlungen von Sweed auf eine altbekannte Abzocktarnfirma namens RS Web Services erfolgt?
Ich bin mal auf die Reaktionen der Abzocker ob dieses Artikels gespannt und wage zu prognostizieren: es folgt (mal wieder) ein Law Hunting in Reinkultur. Es sei denn, sie haben aus der Vergangenheit gelernt, was ich aber für unwahrscheinlich halte.
Übrigens, Herr Schilling: schade, dass Sie im Februar diesen Jahres nicht den Arsch in der Hose hatten unter Ihrem Klarnamen auszupacken, dann wäre dieser Artikel überflüssig gewesen und das Risiko, möglicherweise Menschenleben auf dem Gewissen zu haben, minimiert. Sweed kann nämlich, wie jede andere Droge auch, deren Inhaltsstoffe unbekannt sind, tödlich sein. Aber das wissen Sie ja.
[Hinweis] Gemäß der Einstweiligen Verfügungen des Frank Babenhauserheide (6 O 351/11) sowie der Rechtsanwältin Corinna Lubbe (6 O 350/11) wurde vom Landgerichts Bielefeld -wegen der Dringlichkeit ohne vorangegangener Verhandlungen- beschlossen, dass meine nun gelöschten Textpassagen aus dem Artikel zu entfernen seien. Dieser richterlichen Anordnung komme ich selbstverständlich nach.
Die Dringlichkeit ergibt sich laut Beschluss wie folgt:
[Zitat]"Die Dringlichkeit ergibt sich vorliegend unmittelbar aus der vom Antragsgegner veröffentlichten großen Zahl der Aufrufe des Artikels von über 178.000 Aufrufen".[/Zitat]
Schade, dass die Staatsanwaltschaft Bielefeld hier derart schlampig gearbeitet und sich nicht einmal die Mühe gemacht hat, diese vermeintliche Zahl zu hinterfragen oder sich von der Gegenseite beweisen zu lassen. Sie hätte schnell beweisbar herausgefunden, dass der Artikel nicht einmal 300 mal aufgerufen wurde...
Durch die vermeintliche "Dringlichkeit" kam es leider zu keiner mündlichen Anhörung, sondern die beiden von Verkehrsanwalt Ralf Hasenbäumer gestellten Anträge wurden einfach so durchgewunken. Man verlässt sich in einem solchen Falle auf die Eidestattlichen Versicherungen der Antragsteller, mit nichts etwas zu tun zu haben. Auf diese werde ich in Kürze gesondert reagieren.
[Passus gemäß Einstweiliger Verfügung entfernt]
Die Seite sweed.to weist im Impressum eine Ole Ltd. mit Sitz in Hong Kong aus. Eigentlich könnte dort auch Digitale Welten GmbH (vormals: mymovies GmbH) der umtriebigen Abzocker Müller & Xxxxx stehen, denn niemand anders als diese Kriminellen stecken hinter dem Webangebot. Schaut man sich mal an, auf welchem Server diese Seite liegt, so trifft man natürlich auf den rumänischen Server, auf dem auch heute noch die berühmt-berüchtigten Abofallen wie z.B. antivirus-security.net, netarena.tv, casting.ag, quiz.tv oder gar movie-tester.com liegen. Übrigens: auch die megapreis.ag - eine gemeinsame Unternehmung von Müller, Xxxxx und Babenhauserheide in Form einer Aktiengesellschaft - liegt auf exakt dem gleichen, seit langem bekannten Server der Abzocker.
Zurück zur "Kräutermischung" mit Namen Sweed: in einer gemeinsamen Presseerklärung des Bundeskriminalamtes (BKA) sowie der Drogenbeauftragten der Bundesregierung wird ausdrücklich vor dem Konsum von sogenannten "Legal Highs" wie z.B. Sweed gewarnt.
Kein Wunder, denn niemand weiß um die Zusammensetzungen, die in den "Kräutermischungen" tatsächlich enthalten sind. Es ist ein Katz- und Mausspiel mit den Behörden: werden verbotene Substanzen nach umfangreichen Laboranalysen vorgefunden, so wird die jeweils im Verkauf befindliche Version verboten und fällt unter das Betäubungsmittelgesetz (BTMG). Doch blitzschnell gibt es einen Nachfolger, den es erst einmal erneut zu überprüfen gilt. So auch im konkreten Beispiel namens Sweed: die erste Version (Sweed Classic) wurde mit Wirkung zum 21. Januar 2011 verboten und durch die Version namens "Sweed" ersetzt. Auch die Version "Platin" wurde zum 21. Januar 2011 verboten. Eine interessante Abhandlung zu Sweed findet man übrigens hier.
Kommen wir nun zu den Vertriebswegen um die Brücke zurück zu den bekannten Abzockern zu schlagen:
[Passus gemäß Einstweiliger Verfügung entfernt]
[Passus gemäß Einstweiliger Verfügung entfernt]
Die als Inkassosachbearbeiter/innen eingestellten Mitarbeiter wurden nun mit Feinwaage, Mundschutz und Einmalhandschuhen ausgestattet und hatten den Auftrag, das Sweed in einem fensterlosen Kellerraum in Verpackungseinheiten von 3 Gramm abzupacken. Hierzu standen entsprechende Klarsichttütchen zur Verfügung. Danach wurden die Verkaufseinheiten in handelsübliche Briefumschläge gesteckt, mit Briefmarken versehen und in den Postausgang gegeben. Ein Azubi hat die Ware dann mit der normalen Hauspost zur Post verbracht.
[Passus gemäß Einstweiliger Verfügung entfernt] Hier gab Frank Babenhauserheide seinen Inkassomitarbeitern den Arbeitsauftrag, den Inhalt in die vorhandenen, leeren Klarsichttütchen mit der Aufschrift "Sweed" umzupacken. Diese umgelabelte Ware wurde dann ebenfalls aus Vlotho an die Konsumenten versandt.
Im Februar diesen Jahres wollte dann ein männlicher Mitarbeiter der WEB Gesellschaft für Forderungseinzug sein Gewissen erleichtern und informierte telefonisch -aber dummerweise anonym- die Drogenfahndung über die Geschehnisse vor Ort. Die Staatsanwaltschaft Bielefeld eröffnete zunächst ein Ermittlungsverfahren, stellte dieses aber nach kurzer Zeit wieder ein. Bei dieser männlichen Person kann es sich eigentlich nur um Strohmann Andreas Schilling handeln, der nachweisbar bei den Verpackungsvorgängen beteiligt gewesen und weiterhin der einzige männliche Mitarbeiter vor Ort war und zu dem Zeitpunkt mal wieder das Unternehmen des Babenhauserheide verlassen hatte. Heute scheint er dort zumindestens zeitweise wieder aktiv zu sein.
[Passus gemäß Einstweiliger Verfügung entfernt]
Muss nun noch erwähnt werden, dass die Vorkasse-Zahlungen von Sweed auf eine altbekannte Abzocktarnfirma namens RS Web Services erfolgt?
Ich bin mal auf die Reaktionen der Abzocker ob dieses Artikels gespannt und wage zu prognostizieren: es folgt (mal wieder) ein Law Hunting in Reinkultur. Es sei denn, sie haben aus der Vergangenheit gelernt, was ich aber für unwahrscheinlich halte.
Übrigens, Herr Schilling: schade, dass Sie im Februar diesen Jahres nicht den Arsch in der Hose hatten unter Ihrem Klarnamen auszupacken, dann wäre dieser Artikel überflüssig gewesen und das Risiko, möglicherweise Menschenleben auf dem Gewissen zu haben, minimiert. Sweed kann nämlich, wie jede andere Droge auch, deren Inhaltsstoffe unbekannt sind, tödlich sein. Aber das wissen Sie ja.
[Hinweis] Gemäß der Einstweiligen Verfügungen des Frank Babenhauserheide (6 O 351/11) sowie der Rechtsanwältin Corinna Lubbe (6 O 350/11) wurde vom Landgerichts Bielefeld -wegen der Dringlichkeit ohne vorangegangener Verhandlungen- beschlossen, dass meine nun gelöschten Textpassagen aus dem Artikel zu entfernen seien. Dieser richterlichen Anordnung komme ich selbstverständlich nach.
Die Dringlichkeit ergibt sich laut Beschluss wie folgt:
[Zitat]"Die Dringlichkeit ergibt sich vorliegend unmittelbar aus der vom Antragsgegner veröffentlichten großen Zahl der Aufrufe des Artikels von über 178.000 Aufrufen".[/Zitat]
Schade, dass die Staatsanwaltschaft Bielefeld hier derart schlampig gearbeitet und sich nicht einmal die Mühe gemacht hat, diese vermeintliche Zahl zu hinterfragen oder sich von der Gegenseite beweisen zu lassen. Sie hätte schnell beweisbar herausgefunden, dass der Artikel nicht einmal 300 mal aufgerufen wurde...
Durch die vermeintliche "Dringlichkeit" kam es leider zu keiner mündlichen Anhörung, sondern die beiden von Verkehrsanwalt Ralf Hasenbäumer gestellten Anträge wurden einfach so durchgewunken. Man verlässt sich in einem solchen Falle auf die Eidestattlichen Versicherungen der Antragsteller, mit nichts etwas zu tun zu haben. Auf diese werde ich in Kürze gesondert reagieren.
Donnerstag, 4. August 2011
04.08.2009 - 04.08.2011: Zwei Jahre inside-megadownloads.blogspot.com
Heute vor exakt zwei Jahren habe ich diesen Blog eröffnet - und wohl nicht unmaßgeblich dazu beigetragen, den einen oder anderen Abzocker ins Scheinwerferlicht zu rücken.
In dieser Zeit schrieb ich 420 Artikel und erhielt darauf 4.520 Kommentare. Ein nachhaltiges Nachschlagewerk für Interessierte also.
Allen Unkenrufen zum Trotz gibt es diesen Blog immer noch. Alle Versuche, dem entgegenzuwirken und meine Berichterstattung zu unterbinden scheiterten kläglich. Auch im dritten Jahr des Bestehens werde ich das auch weiterhin zu verhindern wissen und freue mich auf das, was kommen wird. Immerhin ist das Jahr 2011 ein recht erfolgreiches Jahr im Kampf gegen die Internetabzocker - und langsam aber sicher werden die Früchte geerntet.
In dieser Zeit schrieb ich 420 Artikel und erhielt darauf 4.520 Kommentare. Ein nachhaltiges Nachschlagewerk für Interessierte also.
Allen Unkenrufen zum Trotz gibt es diesen Blog immer noch. Alle Versuche, dem entgegenzuwirken und meine Berichterstattung zu unterbinden scheiterten kläglich. Auch im dritten Jahr des Bestehens werde ich das auch weiterhin zu verhindern wissen und freue mich auf das, was kommen wird. Immerhin ist das Jahr 2011 ein recht erfolgreiches Jahr im Kampf gegen die Internetabzocker - und langsam aber sicher werden die Früchte geerntet.
Schlagworte:
In eigener Sache,
inside-megadownloads.net
Staatsanwaltschaft Bielefeld stellt erneut Ermittlungsverfahren gegen mich ein
Zum -zigten Male stellt die Staatsanwaltschaft Bielefeld ein Ermittlungsverfahren gegen mich ein. Unter dem Aktenzeichen 24 Js 1844/09 lautete der Tatvorwurf (mal wieder...) auf Beleidigung.
Werte Anzeigenerstatter, merkt es euch endlich mal: meine Berichterstattung in diesem Blog mag den einen oder anderen Abzocker(-anwalt) brüskieren, ärgern und enttarnen - eine Beleidigung stellt das Offenlegen eures kriminellen Handelns aber aus rechtlicher Sicht natürlich nicht dar, wie euch in schöner Regelmässigkeit die Staatsanwaltschaften mitteilen.
Mir entlocken diese lächerlichen Versuche, mich mundtot machen zu wollen, mittlerweile lediglich ein müdes Schmunzeln. Auch, wenn ich Schreiben wie diese penibel abhefte um das immer noch anhaltende Law-Hunting zu dokumentieren.
Werte Anzeigenerstatter, merkt es euch endlich mal: meine Berichterstattung in diesem Blog mag den einen oder anderen Abzocker(-anwalt) brüskieren, ärgern und enttarnen - eine Beleidigung stellt das Offenlegen eures kriminellen Handelns aber aus rechtlicher Sicht natürlich nicht dar, wie euch in schöner Regelmässigkeit die Staatsanwaltschaften mitteilen.
Mir entlocken diese lächerlichen Versuche, mich mundtot machen zu wollen, mittlerweile lediglich ein müdes Schmunzeln. Auch, wenn ich Schreiben wie diese penibel abhefte um das immer noch anhaltende Law-Hunting zu dokumentieren.
Mittwoch, 3. August 2011
Selbsternannter "Finanznachrichtendienst" GoMoPa verliert Vorzeigekunden
"Die Ethikbank ist keine Bank wie jede andere. „Wir bieten ethisch-ökologische Girokonten, Geldanlagen und Kredite“, reklamiert die Zweigniederlassung der genossenschaftliche Bank Volksbank Eisenberg auf ihrer Homepage für sich. Sie veröffentlicht dafür ihren Ethik-Kompass. „Die Unternehmen und Staaten, die Geld von der EthikBank bekommen, müssen sich aktiv für nachhaltige Ziele engagieren. Wir unterziehen diese regelmäßig einer Ethik-Prüfung“, schreibt sie selbst. Deshalb ist sie bei ihren Geschäftspartnern wählerisch. „Die Ethikbank lehnt es entschieden ab mit unseriösen Geschäftspartnern zusammenzuarbeiten.
Zu diesem Zweck recherchieren wir diverse Seiten im Internet nach dubiosen Unternehmen“, sagt Ethikbank-Chef Klaus Euler: „Dies hat den Zweck potenzielle dubiose Geschäftspartner wie Anlagebetrüger, Internetabzocker und so weiter im Vorfeld zu erkennen und eine Geschäftsverbindung abzulehnen.
Eine einzige dieser Informationsquellen stellte die Ethikbank dabei in den vergangenen Monaten auf ihrer Website besonders heraus. Sie zeigte das Logo „protected by Gomopa“ und führte aus: „Die EthikBank nutzt unter anderem GOMOPA. Diese Recherche schützt uns vor unseriösen Geschäftspartnern.“ Die Bank hatte sich dafür bei dem Informationsdienst registriert und zahlte den dafür fälligen Betrag."
Zitierte Quelle: Graumarktinfo / Börse Online
Damit ist es nun vorbei. Laut Börse Online hat die EthikBank nämlich den Geschäftskontakt gekündigt und führt weiter aus:
Die aktuelle Pressemeldung der EthikBank lautet wie folgt:
Zu diesem Zweck recherchieren wir diverse Seiten im Internet nach dubiosen Unternehmen“, sagt Ethikbank-Chef Klaus Euler: „Dies hat den Zweck potenzielle dubiose Geschäftspartner wie Anlagebetrüger, Internetabzocker und so weiter im Vorfeld zu erkennen und eine Geschäftsverbindung abzulehnen.
Eine einzige dieser Informationsquellen stellte die Ethikbank dabei in den vergangenen Monaten auf ihrer Website besonders heraus. Sie zeigte das Logo „protected by Gomopa“ und führte aus: „Die EthikBank nutzt unter anderem GOMOPA. Diese Recherche schützt uns vor unseriösen Geschäftspartnern.“ Die Bank hatte sich dafür bei dem Informationsdienst registriert und zahlte den dafür fälligen Betrag."
Zitierte Quelle: Graumarktinfo / Börse Online
Damit ist es nun vorbei. Laut Börse Online hat die EthikBank nämlich den Geschäftskontakt gekündigt und führt weiter aus:
Nun hat die Ethikbank reagiert. Das Logo von Gomopa ist verschwunden, die Bank erklärt Gomopa gar für „tabu“: Nach Hinweisen habe die Bank „tiefgründig“ recherchiert und sich entschlossen, aufgrund der Vorwürfe Gomopa ab sofort nicht mehr zurückzugreifen. Der kostenpflichtige Zugang wurde gekündigt.Zitierte Quelle & vollständiger Bericht: Graumarktinfo / Börse Online vom 03.08.2011
Die aktuelle Pressemeldung der EthikBank lautet wie folgt:
Gomopa tabu für die EthikBank®
Weil sich die Ethikbank® vor dubiosen Geschäftspartnern schützen muss, haben wir bisher - unter anderem - auf die Informationen zurückgegriffen, die der Finanzinformationsservice Gomopa auf seiner eigenen Webseite zur Verfügung stellt. Auf diese Informationsquelle verzichten wir künftig aus folgendem Grund:
Der Finanzinformationsservice Gomopa ist laut eigener Darstellung mit dem Ziel gegründet worden, durch aktive Aufklärung und permanente Transparenz nachhaltig zur Betrugsprävention in Wirtschaft und Gesellschaft beizutragen.
Mittlerweile haben uns kritische Stimmen erreicht, die sich mit den Geschäftspraktiken von Gomopa selbst auseinandersetzen. Aufgrund dieser Hinweise haben wir tiefgründig recherchiert. Nach unseren Recherchen werden Gomopa unter anderem Erpressungsversuche und manipulierte Warnlisten vorgeworfen.
Daher haben wir uns entschlossen, ab sofort nicht mehr auf die Informationsquelle Gomopa zurückzugreifen.
Quelle: EthikBank
Nachtrag vom 04.08.2011: Die EthikBank hat ganz offensichtlich die vorgenannte Pressemitteilung verändert, aktuell (23.29 Uhr) schaut sie so aus:
Warum der Passus [Zitat]"Aufgrund dieser Hinweise haben wir tiefgründig recherchiert. Nach unseren Recherchen werden Gomopa unter anderem Erpressungsversuche und manipulierte Warnlisten vorgeworfen."[/Zitat] sang- und klanglos entfernt wurde entzieht sich meiner Kenntnis. Die Fairness gebietet es aber dennoch, auf die Änderung hinzuweisen.
Nachtrag vom 04.08.2011: Die EthikBank hat ganz offensichtlich die vorgenannte Pressemitteilung verändert, aktuell (23.29 Uhr) schaut sie so aus:
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Quelle: EthikBank |
Warum der Passus [Zitat]"Aufgrund dieser Hinweise haben wir tiefgründig recherchiert. Nach unseren Recherchen werden Gomopa unter anderem Erpressungsversuche und manipulierte Warnlisten vorgeworfen."[/Zitat] sang- und klanglos entfernt wurde entzieht sich meiner Kenntnis. Die Fairness gebietet es aber dennoch, auf die Änderung hinzuweisen.
Zeitgleich weise ich aber auch darauf hin, dass Klaus Maurischat (GoMoPa) mich heute anrief und wilde Drohungen aufgrund meiner Berichterstattung ausstieß. Den genauen Wortlaut vermag ich nicht wiederzugeben, weil ich das Gespräch beendete, in dem ich schlichtweg die Verbindung trennte. Manches ist einem dann doch einfach zu dumm...
Schlagworte:
GoMoPa,
Netzfundstücke
Dienstag, 2. August 2011
Über den Wolken....
...hat man Zeit, die Seele ein wenig baumeln zu lassen. So geschehen am gestrigen Montag, wo mich meine Recherchen in den Süden Deutschlands führten.
Morgens hin, abends zurück: das hat was. Erst recht, wenn man am Ende des langen Tages feststellt, dass die Reise definitiv lohnenswert war.
Details und Fakten werden folgen, wenn die Zeit dazu reif ist. Keine Sorge, es dauert nicht mehr lange...
Morgens hin, abends zurück: das hat was. Erst recht, wenn man am Ende des langen Tages feststellt, dass die Reise definitiv lohnenswert war.
Details und Fakten werden folgen, wenn die Zeit dazu reif ist. Keine Sorge, es dauert nicht mehr lange...
Schlagworte:
In eigener Sache
Samstag, 30. Juli 2011
Buchempfehlung: Brieffreundschaft mit einem Abzocker
Andreas Sterntal ist längst kein Internet-Baby mehr, als er in die Abo-Falle gerät.
Der Versuch, einen Geburtstagsgruß per SMS vom PC aus zu verschicken, entpuppt sich als teurer Fehltritt. Knapp 230 Euro will der Betreiber des SMS-Services für ein angeblich abgeschlossenes Zwei-Jahres-Abonnement von ihm eintreiben. Dabei funktioniert die SMS-Funktion noch nicht einmal ...
Sterntal wittert Betrug und verweigert die Zahlung.
Doch sein Gegner, Mitglied eines von einem Rechtsanwalt aufgezogenen "Zirkels", mit dem einzigen Zweck, unvorsichtige Internet-User in die Kostenfalle zu locken, lässt nicht locker.
Warum sollte er auch auf monatlich mehrere zig-Tausend Euro verzichten, die alleine die von ihm betriebene SMS-Seite einbringt? Sein Geschäftsmodell ist juristisch wasserdicht.
Das muss auch Andreas Sterntal erkennen - und so wird aus dem Versuch, eine ungerechtfertigte Rechnung aus der Welt zu schaffen, ein kleiner privater Kreuzzug, der weit über das Internet hinaus seine Wellen schlägt.
Als Banken begreifen, dass es ihrem Ruf nicht dienlich ist, wenn Abo-Fallen-Betreiber zu ihren Kunden zählen und diesen deshalb die Konten kündigen, sehen sich Sterntal und seine inzwischen gewonnenen Mitstreiter schon fast auf der Siegerstraße. Doch die "Nutzlosbranche" ist schon wieder einen Schritt weiter ...
Autor und Verlag danken diesem renommierten Streiter gegen mafiose Praktiken in der Wirtschaft für seine klare und deutliche Stellungnahme.
Quelle: EWK-Verlag
Der Versuch, einen Geburtstagsgruß per SMS vom PC aus zu verschicken, entpuppt sich als teurer Fehltritt. Knapp 230 Euro will der Betreiber des SMS-Services für ein angeblich abgeschlossenes Zwei-Jahres-Abonnement von ihm eintreiben. Dabei funktioniert die SMS-Funktion noch nicht einmal ...
Sterntal wittert Betrug und verweigert die Zahlung.
Doch sein Gegner, Mitglied eines von einem Rechtsanwalt aufgezogenen "Zirkels", mit dem einzigen Zweck, unvorsichtige Internet-User in die Kostenfalle zu locken, lässt nicht locker.
Warum sollte er auch auf monatlich mehrere zig-Tausend Euro verzichten, die alleine die von ihm betriebene SMS-Seite einbringt? Sein Geschäftsmodell ist juristisch wasserdicht.
Das muss auch Andreas Sterntal erkennen - und so wird aus dem Versuch, eine ungerechtfertigte Rechnung aus der Welt zu schaffen, ein kleiner privater Kreuzzug, der weit über das Internet hinaus seine Wellen schlägt.
Als Banken begreifen, dass es ihrem Ruf nicht dienlich ist, wenn Abo-Fallen-Betreiber zu ihren Kunden zählen und diesen deshalb die Konten kündigen, sehen sich Sterntal und seine inzwischen gewonnenen Mitstreiter schon fast auf der Siegerstraße. Doch die "Nutzlosbranche" ist schon wieder einen Schritt weiter ...
Der Autor hat gut recherchierte Fakten in eine spannende Story verpackt, die bei allem Unterhaltungswert zwei wichtige Botschaften transportiert:
Erstens, dass man mit seinen persönlichen Daten im Internet gar nicht vorsichtig genug sein kann, auch bei auf den ersten Blick kostenlos erscheinenden Angeboten - und zweitens, dass Gesetzgeber und Justiz sich besonders schwer tun, klare und harte Regeln zum Schutz der Nutzer einzuführen, wenn die Geschädigten nicht Großunternehmen oder Banken, sondern Durchschnittsverbraucher sind, denen keine eigene Rechtsabteilung zur Verfügung steht.
Das Vorwort zu diesem Buch hat Prof. Dr. Hans See, Gründer und Vorsitzender
der gemeinnützigen Aufklärungsorganisation Business Crime Control e.V. (BCC) und Herausgeber der Vierteljahreszeitschrift BIG Business Crime, geschrieben.
Autor und Verlag danken diesem renommierten Streiter gegen mafiose Praktiken in der Wirtschaft für seine klare und deutliche Stellungnahme.
Quelle: EWK-Verlag
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Netzfundstücke
Dienstag, 26. Juli 2011
Mitternachtsspitzen zum Thema: "Runder Tisch gegen Internetabzocke"
Wow. Ein "Runder Tisch" ist nach Jahren des Gewährenlassens angedacht. Grundsätzlich begrüssenswert, wenn auch letztlich schmunzelnd zur Kenntnis zu nehmen, wenn man sich die zahlreichen Diskussionen zum Thema ein wenig genauer anschaut. Ein wenig erinnert mich dieses Vorhaben an eilig zu verfassende Pressemeldungen aus der Politik weil das Volk förmlich schreit und aufmüpfig zu werden droht.
Das, was nun langatmig öffentlich diskutiert wird findet seit langer Zeit im stillen Kämmerlein und bis zur Veröffentlichung fernab der Öffentlichkeit, statt. Und, ja: es sind Blogger, die klamm und heimlich längst die nun öffentlich herbeigesehnten Symbiosen eingingen, die ohne geldwerten Vorteil zusammenarbeiten, sich zuarbeiten und/oder gemeinsame Recherchen führen und -für die Leserschaft kostenlos- informieren und aufklären.
Das Risiko der Blogger ist nicht ohne - und gleicht häufig genug dem Kampf des David gegen Goliath. Andererseits haben eben diese Blogger auch bis heute eine Menge bewegt, da sie aus der Praxis heraus arbeiten und die Mechanismen kennen.
Zwischen Theorie und Praxis liegen jedoch Welten. Eine Symbiose aus Theorie und Praxis kann aber nur förderlich sein - und sofern am "Runden Tisch" neben denen, die jahrelang gepennt haben auch jene zu Wort kommen, die aus der Praxis berichten können - tja, dann hätte der "Runde Tisch" zwar Ecken und Kanten, wäre aber effektiv. Mal schauen, was daraus wird...
Das, was nun langatmig öffentlich diskutiert wird findet seit langer Zeit im stillen Kämmerlein und bis zur Veröffentlichung fernab der Öffentlichkeit, statt. Und, ja: es sind Blogger, die klamm und heimlich längst die nun öffentlich herbeigesehnten Symbiosen eingingen, die ohne geldwerten Vorteil zusammenarbeiten, sich zuarbeiten und/oder gemeinsame Recherchen führen und -für die Leserschaft kostenlos- informieren und aufklären.
Das Risiko der Blogger ist nicht ohne - und gleicht häufig genug dem Kampf des David gegen Goliath. Andererseits haben eben diese Blogger auch bis heute eine Menge bewegt, da sie aus der Praxis heraus arbeiten und die Mechanismen kennen.
Zwischen Theorie und Praxis liegen jedoch Welten. Eine Symbiose aus Theorie und Praxis kann aber nur förderlich sein - und sofern am "Runden Tisch" neben denen, die jahrelang gepennt haben auch jene zu Wort kommen, die aus der Praxis berichten können - tja, dann hätte der "Runde Tisch" zwar Ecken und Kanten, wäre aber effektiv. Mal schauen, was daraus wird...
Schlagworte:
Abzockbranche allgemein,
Diskussionsrunde,
Netzfundstücke,
Nutzlosbranche
Freitag, 22. Juli 2011
Polizei bekämpft Urheberrechtsverletzungen
Am Dienstag, 19.07.2011, ging die Polizei Bielefeld erfolgreich gegen einen Betreiber einer illegalen Internet-Tauschbörse vor. Die Privaträume eines 46-jährigen Bielefelders wurden wegen des Verdachts auf gewerbsmäßige Urheberrechtsverletzungen durchsucht.
Dem Mann wird der Betrieb eines so genannten geschlossenen BitTorrent-Trackers vorgeworfen. Dieser bildet die zentrale Organisationseinheit einer Tauschbörse, die angemeldeten Nutzern das Finden, Hoch- und Herunterladen von Raubkopien in dem BitTorrent-Netz ermöglicht. Gegen Bezahlung an den Trackerbetreiber konnten die Tauschbörsen-Mitglieder Download-Kontingente für illegale Dateien mit Filmen, eBooks, Musik, Anwendersoftware und Spielen erwerben.
Zur Erlangung weiterer Beweismittel beschlagnahmte die Polizei am vergangenen Dienstag sämtliche Rechner, mehrere hundert gebrannter DVDs mit Spiele- und Filmkopien sowie externe Speichermedien, von denen einige mit Filmtiteln bespielt waren, die zum Teil gerade erst im Kino angelaufen sind. Auch die Trackerdatenbank konnte sichergestellt werden. Der 46-jährige Mann war teilweise geständig. Die Beweismittel werden nun ausgewertet.
Begonnen hatte das Verfahren im März dieses Jahres mit einem Strafantrag der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen e.V. (GVU). Nach Erkenntnissen dieser Organisation war der Tracker seit Sommer 2009 online. Im März 2011 verzeichnete die Tauschbörse weit mehr als 1500 angemeldete Mitglieder, die zu dem Zeitpunkt etwa 550 illegale Kopien von urheberrechtlich geschützten Inhalten hoch- und herunterladen konnten, Damit haben die Tauschbörsen-Mitglieder bis März 2011 einen Datenverkehr von mindestens 35 Terabyte erzeugt. In dem unter Raubkopierern beliebten DViX-Format entspräche dies etwa 49000 Filmen.
Quelle: Polizei Bielefeld
Dem Mann wird der Betrieb eines so genannten geschlossenen BitTorrent-Trackers vorgeworfen. Dieser bildet die zentrale Organisationseinheit einer Tauschbörse, die angemeldeten Nutzern das Finden, Hoch- und Herunterladen von Raubkopien in dem BitTorrent-Netz ermöglicht. Gegen Bezahlung an den Trackerbetreiber konnten die Tauschbörsen-Mitglieder Download-Kontingente für illegale Dateien mit Filmen, eBooks, Musik, Anwendersoftware und Spielen erwerben.
Zur Erlangung weiterer Beweismittel beschlagnahmte die Polizei am vergangenen Dienstag sämtliche Rechner, mehrere hundert gebrannter DVDs mit Spiele- und Filmkopien sowie externe Speichermedien, von denen einige mit Filmtiteln bespielt waren, die zum Teil gerade erst im Kino angelaufen sind. Auch die Trackerdatenbank konnte sichergestellt werden. Der 46-jährige Mann war teilweise geständig. Die Beweismittel werden nun ausgewertet.
Begonnen hatte das Verfahren im März dieses Jahres mit einem Strafantrag der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen e.V. (GVU). Nach Erkenntnissen dieser Organisation war der Tracker seit Sommer 2009 online. Im März 2011 verzeichnete die Tauschbörse weit mehr als 1500 angemeldete Mitglieder, die zu dem Zeitpunkt etwa 550 illegale Kopien von urheberrechtlich geschützten Inhalten hoch- und herunterladen konnten, Damit haben die Tauschbörsen-Mitglieder bis März 2011 einen Datenverkehr von mindestens 35 Terabyte erzeugt. In dem unter Raubkopierern beliebten DViX-Format entspräche dies etwa 49000 Filmen.
Quelle: Polizei Bielefeld
Schlagworte:
GVU,
Netzfundstücke,
Pressemeldungen,
Staatsanwaltschaft Bielefeld,
Urheberrecht
KLP Group (Martin Kraeter): Luftnummer oder seriöses Unternehmen?
Die deutsche Ausgabe der Website der KLP Group des Gewinnbimmlers Martin Kraeter wurde zuletzt am 22.07.2010 aktualisiert, in der englischen Version datieren die "aktuellen News" gar im September 2007.
Äusserst ungewöhnlich für ein "Unternehmen", welches sich doch als Global Player darzustellen versucht. Wer Zeit und Lust hat sollte sich mal mit den dargestellten, angeblichen Partnern beschäftigen und die gemachten Angaben auf der Website auf den Wahrheitsgehalt untersuchen. Das sich hier mit fremden Federn geschmückt wird habe ich ja bereits am eigenen Leibe erfahren, denn in der englischen Version findet sich folgende, vorsätzlich falsche Aussage zu meiner Person:
Ich wies Gewinnbimmler Kraeter bereits in diesem Beitrag darauf hin, diese vorsätzliche Lüge von seiner Website doch bitte zu entfernen und habe nun wirklich lange genug darauf gewartet. Nun gilt es also zu handeln.
Da der werte Geschäftsmann Martin Kraeter hier ja fleissig mitliest sei ihm empfohlen, dies nunmehr umgehend zu korrigieren. Ansonsten möge er sich auf einen Ritt auf der Kanonenkugel einstellen. Nicht, dass ich womöglich noch auf die Idee komme, mich mit den vermeintlichen weiteren "Referenzen" zu befassen...
Verdamm´und Mann, Herr Münchhausen!
Äusserst ungewöhnlich für ein "Unternehmen", welches sich doch als Global Player darzustellen versucht. Wer Zeit und Lust hat sollte sich mal mit den dargestellten, angeblichen Partnern beschäftigen und die gemachten Angaben auf der Website auf den Wahrheitsgehalt untersuchen. Das sich hier mit fremden Federn geschmückt wird habe ich ja bereits am eigenen Leibe erfahren, denn in der englischen Version findet sich folgende, vorsätzlich falsche Aussage zu meiner Person:
![]() | |||
Quelle: KLP-Website |
Da der werte Geschäftsmann Martin Kraeter hier ja fleissig mitliest sei ihm empfohlen, dies nunmehr umgehend zu korrigieren. Ansonsten möge er sich auf einen Ritt auf der Kanonenkugel einstellen. Nicht, dass ich womöglich noch auf die Idee komme, mich mit den vermeintlichen weiteren "Referenzen" zu befassen...
Verdamm´und Mann, Herr Münchhausen!
Schlagworte:
KLP Group,
Kraeter,
Megadownloads,
Münchhausen,
Netzfundstücke
Donnerstag, 21. Juli 2011
Wikipedia und die ehrenwerte Frau Rechtsanwältin Katja Günther
Zugegeben: ganz so originell ist die plumpe Übernahme meiner bei "Na, sowas!" angekündigten Reihe "Was macht eigentlich....?" seitens Konsumer.info nun wirklich nicht. Sei es drum, ich verzeihe gerne, denn immerhin thematisiert die Redaktion eine nicht auf meiner Liste stehende Personalie namens Katja Günther.
Richtig, dass ist die Rechtsanwältin, die auch schon mal ein Gerichtsgebäude unter einem aufgespannten Regenschirm betritt und eiskalt in die Fernsehkameras lächelte, wenn man mal wieder versuchte, sie zu den tausendfachen Vorwürfen gegen ihre Person zu befragen. Ich staunte nicht schlecht, als ich den Beitrag von Konsumer.info las und erst recht, als ich die offenbar neue, fesche Homepage der werten Dame besuchte.
Vollkommen durcheinander las ich die schwalligen Texte - und verglich selbige mit dem, was bei Wikipedia über die Frau Rechtsanwältin Katja Günther so geschrieben steht. Nun, ich gestehe: Wikipedia ist für mich persönlich da durchaus glaubwürdiger. Weitaus glaubwürdiger, um genau zu sein. Daran ändert auch kein "Tapetenwechsel" in Form einer vermeintlichen Neuorientierung. Das machen derzeit einfach zu viele "Branchenverwandte" (um es mal ganz vorsichtig auszudrücken).
Was mir persönlich auf der Website der Frau Rechtsanwältin fehlt sind die Referenzen. Aber, was solls? Diese kann man schließlich auch ergooglen.
Richtig, dass ist die Rechtsanwältin, die auch schon mal ein Gerichtsgebäude unter einem aufgespannten Regenschirm betritt und eiskalt in die Fernsehkameras lächelte, wenn man mal wieder versuchte, sie zu den tausendfachen Vorwürfen gegen ihre Person zu befragen. Ich staunte nicht schlecht, als ich den Beitrag von Konsumer.info las und erst recht, als ich die offenbar neue, fesche Homepage der werten Dame besuchte.
Vollkommen durcheinander las ich die schwalligen Texte - und verglich selbige mit dem, was bei Wikipedia über die Frau Rechtsanwältin Katja Günther so geschrieben steht. Nun, ich gestehe: Wikipedia ist für mich persönlich da durchaus glaubwürdiger. Weitaus glaubwürdiger, um genau zu sein. Daran ändert auch kein "Tapetenwechsel" in Form einer vermeintlichen Neuorientierung. Das machen derzeit einfach zu viele "Branchenverwandte" (um es mal ganz vorsichtig auszudrücken).
Was mir persönlich auf der Website der Frau Rechtsanwältin fehlt sind die Referenzen. Aber, was solls? Diese kann man schließlich auch ergooglen.
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Mittwoch, 20. Juli 2011
Prädikat lesenswert: Abzocknews fasst schick zusammen (Streaming-Profiteure)
Seit etwas über einem Monat überschlagen sich nun schon die Meldungen um das “Streaming-Portal” Kino.to und die vermeintlichen “Nachfolger” wie Video2k.tv und dem jüngst bekannt gewordenen Kinox.to, bei welchem es sich augenscheinlich um ein Kino.to-Backup aus März oder April 2011 handelt. Da “mittlerweile“ klar ist, dass Kino.to lediglich als “Goldesel” für die Betreiber diente, sind nun auch die “Werbepartner“ in den Fokus der Ermittlungen geraten, welche nicht nur die durchaus üppigen Gewinne an die jeweiligen Portalbetreiber ausschütten, sondern sich dabei selbst “dumm und dusselig“ verdienen - und das nach wie vor.Quelle & vollständiger Artikel: Abzocknews.de
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Donnerstag, 14. Juli 2011
Firstload: mit erschlichenen Daten Gelder von vermeintlichen "Kunden" abgebucht?
Ein Web-Dienst buchte 99,60 Euro von den Konten mehrerer Bürger in Meißen und Weinböhla ab. Die kennen das Unternehmen aber gar nicht.
Steffen N. (Name von der Redaktion geändert) erlebte beim Durchsehen seiner Kontoauszüge eine böse Überraschung. Mit Lastschrift-Einzug hatte ein Internet-Dienstleister namens Firstload 99,60 Euro von seinem Konto abgebucht. Das Unternehmen war ihm völlig unbekannt. Nie hatte er eigenen Angaben zufolge einen Vertrag mit ihm abgeschlossen, nie einen Brief oder eine E-Mail von der Firma erhalten.Wenige Tage später meldete ein zweiter Leser aus Weinböhla der Sächsischen Zeitung einen ähnlichen Fall.
Bei der Sparkasse Meißen ist Pressesprecher Ralf Krumbiegel das Unternehmen Firstload bekannt, „auch in Verbindung mit derartigen betrügerischen Handlungen“, so der Sprecher gestern auf SZ-Nachfrage.
Konto kontrollieren
Er rät allen Kunden, vorsorglich regelmäßig ihr Konto zu kontrollieren. Mindestens sollte das aller sechs Wochen passieren. Denn nur innerhalb dieses Zeitraumes können Lastschriften zurückgebucht werden. Das könne unproblematisch in einer der Geschäftsstellen der Bank erledigt werden oder über das Online-Banking.
Für den betroffenen Kontoinhaber entstünden dadurch keine Kosten. Diese müsste vielmehr Firstload übernehmen.
Sachsens Verbraucherschützern in Leipzig ist Firstload ebenfalls ein Begriff. Nicht immer lasse sich beurteilen, ob die Geschädigten die Internetseite von Firstload tatsächlich besucht hätten. Der Verbraucherzentrale in Leipzig seien Fälle bekannt, wo es nahe liege, dass die Rechnung geschickt wurde, ohne dass der Verbraucher die Firstload-Seiten genutzt habe.
Verbraucherschützerin Katja Henschel rät, sich in jedem Fall gegen eine solche Rechnung zu wehren oder Lastschriften zurück zu fordern. „Wir empfehlen, die Rechnungen von Firstload nicht zu bezahlen und ein entsprechendes Schreiben an den Anbieter zu versenden. Dazu gebe es einen Musterbrief auf der Internetseite der Verbraucherschützer (www.verbraucherzentrale-sachsen.de).
Adressen erschlichen
Steffen N. aus Meißen ist den Hinweisen von Sparkasse und Verbraucherschützern unterdessen gefolgt und hat sein Geld mittlerweile zurückerhalten. Ungeklärt bleibt für ihn allerdings, wie Firstload an seine Konto- und Adressdaten gelangen konnte.
Der Finanznachrichtendienst Gomopa beschäftigt sich bereits längere Zeit intensiv mit den Praktiken des Internet-Dienstleisters Firstload und verwandter Firmen. Recherchen von Gomopa zufolge nutzen Portale wie Firstload verschiedene Strategien, um Konto- und Adressdaten zu sammeln. So würden Nutzer mit kostenlosen Angeboten auf Internet-Seiten gelockt, um ihre Daten abzugreifen. Später würden die Seiten plötzlich kostenpflichtig. Die Nutzer zeigten sich verwirrt, ein Teil überweise Geld in dem guten Glauben, etwas übersehen zu haben.
Mit Anzeigen bei der Polizei scheint Firstload nicht beizukommen sein. Das Unternehmen gibt im Impressum als Firmensitz die Vereinigten Arabischen Emirate an. Auch die SZ erhielt auf ihre Nachfragen zu Lastschrift-Abbuchungen in Meißen und Umgebung keine Antwort. (Peter Anderson)
Quelle: Sächsische Zeitung
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Apropos Fritzmann...
Wir erinnern uns noch an Dominik B. aus Wien? Richtig - das war derjenige, der seit geraumer Zeit in Untersuchungshaft sitzt. Stichwort: 1337-Crew. Langsam aber sicher wird es mal wieder Zeit, ein wenig aus dem Nähkästchen zu plaudern. Man muss Dinge ja stets aus mehreren Blickwinkeln betrachten - und auch hin und wieder über den Tellerrand schauen. Interessante Gesprächspartner gibt es aus dem direkten Umfeld immerhin genug, man mag es kaum glauben.
Folgendes Zitat eines Informanten, mit dem ich mich über die aktuellen Geschehnisse per Skype unterhielt, äusserte auszugsweise zum Beispiel:
Folgendes Zitat eines Informanten, mit dem ich mich über die aktuellen Geschehnisse per Skype unterhielt, äusserte auszugsweise zum Beispiel:
wenns domi klug machtNa, das nenne ich doch mal eine Aussage. Ich persönlich halte sie sogar für glaubwürdig. Wenn mir danach ist gibt es vielleicht beizeiten weitere Auszüge. Übrigens, erwähnte ich es bereits? Falls nicht: Willkommen zurück bei inside-megadownloads.blogspot.com ...
pinkelt er valentin ans bein
aber valentin hat ihn einen platz in metz's firma verschafft
ihm seinen ersten richtigen finanziellen "boost" gegeben
so 10-20k auf einmal bar auf die hand
an nen 19 jährigen
ne korrigiere
wenns hart auf hart kommt
17
oder 18
hat valentin
einen minderjährigen
computer spezialisten beauftragt wirtschaftskriminalität zu betreiben in seinem namen und mit seinem kapital
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kino.to: WER verdiente eigentlich daran?
![]() |
Quelle: GoMoPa.net, 2009 |
Dem kleinen Prinzen samt Helfershelfern werfe ich hiermit virtuell ein paar Handtücher durchs Netz. Immerhin müssen doch irgendwie die Schweissperlen auf der Stirn entfernt werden, die zweifelsohne mittlerweile in reinen Sturzbächen herunterfliessen dürften. Verständlich, übrigens, wenn man sich mal anschaut, WER konkret das mittlerweile durch die Staatsanwaltschaft geschlossene Portal mit Werbung zugepflastert hat und effektiv finanziellen Nutzen aus kino.to zog.
Was solls; Hauptsache, die Haare liegen, kleiner Prinz. Ob das allerdings hinter Gittern vorteilhaft wäre bleibt sicher abzuwarten. Übrigens soll es Vaseline zur Zeit im Sonderangebot geben, dann brennt es nicht mehr so fürchterlich. Have fun, honey!
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Donnerstag, 2. Juni 2011
...weiter gehts...
...in Kürze auch hier wieder...
Samstag, 4. Dezember 2010
Ankündigung / Update!
Liebe Leser,
dieser Blog wird mit Wirkung zum 31. Dezember 2010 eingestellt und nicht weiter mit Artikeln gefüttert, bleibt aber weiterhin online. Die Entscheidung ist mir nicht leichtgefallen - aber ich möchte es zukünftiger einfacher haben und bitte daher um Verständnis für diese Entscheidung.
Weitere Informationen und Hintergründe:
Ich habe schon seit Monaten mit dem Gedanken gespielt diesen Blog zu einem Portal auszubauen - und diesen Gedanken nun in die Tat umgesetzt. Wer nun gehofft oder vermutet hat ich würde das Handtuch schmeissen und das Bloggen einstellen: sorry, jene Leser muss ich leider enttäuschen, denn genau das Gegenteil ist der Fall.
Freuen wir uns gemeinsam auf einen erfolgreichen Jahresabschluss im Kampf gegen das mafiöse Netzwerk des Babenhauserheide & Co. und spucken dem Netzwerk im neuen Jahr noch kräftiger in die Suppe!
Der "Nachfolger" dieses Blogs steht bereits jetzt zur Verfügung und ist unter der Webadresse
http://www.inside-megadownloads.net
erreichbar und ich hoffe sehr, dass es Ihnen gefällt! Lob, Kritik, Anregungen senden Sie bitte an:
redaktion@inside-megadownloads.net
dieser Blog wird mit Wirkung zum 31. Dezember 2010 eingestellt und nicht weiter mit Artikeln gefüttert, bleibt aber weiterhin online. Die Entscheidung ist mir nicht leichtgefallen - aber ich möchte es zukünftiger einfacher haben und bitte daher um Verständnis für diese Entscheidung.
Update vom 05.12.2010
Weitere Informationen und Hintergründe:
Ich habe schon seit Monaten mit dem Gedanken gespielt diesen Blog zu einem Portal auszubauen - und diesen Gedanken nun in die Tat umgesetzt. Wer nun gehofft oder vermutet hat ich würde das Handtuch schmeissen und das Bloggen einstellen: sorry, jene Leser muss ich leider enttäuschen, denn genau das Gegenteil ist der Fall.
Freuen wir uns gemeinsam auf einen erfolgreichen Jahresabschluss im Kampf gegen das mafiöse Netzwerk des Babenhauserheide & Co. und spucken dem Netzwerk im neuen Jahr noch kräftiger in die Suppe!
Der "Nachfolger" dieses Blogs steht bereits jetzt zur Verfügung und ist unter der Webadresse
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Dienstag, 30. November 2010
Und die nächste Mahnwelle der Collector GmbH rollt
Netarena.tv und weitere Abofallen der Münchner Matthias Müller und Xxxxxxxx Xxxxx schreien mal wieder nach Umsatz. Nicht verwunderlich, dass die Collector GmbH erneut Bettelbriefe in Form von Mahnungen versendet um das Weihnachtsgeschäft noch mitzunehmen.
Die neue Bankverbindung, die nach der Kontokündigung dringend notwendig wurde und kaum mal ein paar Tage alt sein dürfte ist allerdings bereits jetzt schon wieder in latenter Gefahr, denn mich erreichte heute folgende Mail aus der Revisionsabteilung:
Die neue Bankverbindung, die nach der Kontokündigung dringend notwendig wurde und kaum mal ein paar Tage alt sein dürfte ist allerdings bereits jetzt schon wieder in latenter Gefahr, denn mich erreichte heute folgende Mail aus der Revisionsabteilung:
Sehr geehrter Herr Frickemeier,Bleibt abzuwarten, wie schnell die Volksbank Hellweg eG nun reagiert. Fakt ist jedenfalls, dass die Hinweise an die Banken ein sehr probates Mittel ist, zumindestens übergangsweise für Sand im Getriebe des Abrechnungsprocedere zu sorgen.
vielen Dank für Ihren Hinweis.
Wir werden diesem unverzüglich nachgehen.
Freundliche Grüße
Volksbank Hellweg eG
N******* B********
Dipl. Bankbetriebswirtin (BA)
Projekt- und Qualitätsmanagement
Internet: www.volksbank-hellweg.de
eMail: ***************@volksbank-hellweg.de
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Zahlungspflicht bei Abofallen, die Drölfte
Weil immer noch Anfragen kommen, wie man sich denn verhalten sollte, wenn man in eine Abofalle tappte hier zur Beantwortung der Frage ein aktueller Fernsehbeitrag von ZDF WISO:
Quelle: ScamNews TV
Quelle: ScamNews TV
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Freitag, 26. November 2010
inside-megadownloads und die Kultur
Zeit für Kultur. Links auf dem Bild sehen Sie Rudolph IV., den Stifter, der maßgeblich die Stadt Wien im schönen Österreich prägte. Lange ist es her, heute prägen kleine Prinzen die Kulturstadt. Zumindestens hier und da.
Da ich im nächsten Monat einen Kurztrip nach Wien plane bin ich derzeit mit den Reisevorbereitungen vollens beschäftigt. Ich, der seit Jahren schon nicht mehr das kleine, beschauliche Herford verließ hinaus in die große, weite Welt. Ein Abenteuer!
Wo werde ich nach anstrengenden Gesprächen und arbeitsreichen Terminen nur die Seele baumeln lassen, um ein wenig abzuschalten? Nach stundenlanger Suche im Netz fiel meine Wahl auf das Divine in der Neutorgasse. Ein wunderbares Ambiente, sicherlich auch interessante Gäste, die sich dort tagtäglich einfinden. Ja - ich glaube im Divine werde ich mich so richtig wohlfühlen.
Da ich im nächsten Monat einen Kurztrip nach Wien plane bin ich derzeit mit den Reisevorbereitungen vollens beschäftigt. Ich, der seit Jahren schon nicht mehr das kleine, beschauliche Herford verließ hinaus in die große, weite Welt. Ein Abenteuer!
Wo werde ich nach anstrengenden Gesprächen und arbeitsreichen Terminen nur die Seele baumeln lassen, um ein wenig abzuschalten? Nach stundenlanger Suche im Netz fiel meine Wahl auf das Divine in der Neutorgasse. Ein wunderbares Ambiente, sicherlich auch interessante Gäste, die sich dort tagtäglich einfinden. Ja - ich glaube im Divine werde ich mich so richtig wohlfühlen.
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Dienstag, 23. November 2010
Neuigkeiten aus der Praterstraße, Wien
Im feinen Galaxy Tower in der Praterstraße 31 sitzt die Inqnet GmbH. Inhaber: Valentin Payment Payman Fritzmann, von seinen Angestellten unter vorgehaltener Hand mit dem Kosenamen "der kleine Prinz" belegt. Jener Valentin Fritzmann scheint seit einiger Zeit ehr dünnhäutig zu sein wenn es um die Berichterstattung in meinem Blog geht.
"Haltet euch von dem Frickemeier fern. Der ist gefährlich!"
Mensch, Herr Fritzmann - zuviel der Ehre! Zugegeben: je tiefer ich wühle und recherchiere, umso enger wird es für Ihr sorgsam aufgebautes Abzocknetzwerk. Nachdem die ersten Versuche des Law Huntings keine nachhaltigen Erfolge brachten verstehe ich durchaus, dass Ihnen unwohl ist. Und das, obwohl ich keine Grössen aus der Branche, wie z.B. einenVictor Vitti Xxxxxxx Xxxxxx oder Christopher Metz um mich scharre wie Sie.
Entspannen Sie sich, junger Mann - denn das bisherige ist nichts in Relation zu dem, was Sie in den kommenden Monaten erwarten wird.
"Haltet euch von dem Frickemeier fern. Der ist gefährlich!"
Mensch, Herr Fritzmann - zuviel der Ehre! Zugegeben: je tiefer ich wühle und recherchiere, umso enger wird es für Ihr sorgsam aufgebautes Abzocknetzwerk. Nachdem die ersten Versuche des Law Huntings keine nachhaltigen Erfolge brachten verstehe ich durchaus, dass Ihnen unwohl ist. Und das, obwohl ich keine Grössen aus der Branche, wie z.B. einen
Entspannen Sie sich, junger Mann - denn das bisherige ist nichts in Relation zu dem, was Sie in den kommenden Monaten erwarten wird.
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Fritzmann,
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Montag, 22. November 2010
Googles Streetview und die Abzockbranche
"Die Infoportale Antiabzockenet und The-New-Boo warnen aktuell vor Lockvogeldomains auf der Suche nach Googles Streetview, welche auf das einschlägig bekannte Abzockangebot Top-of-Software.de der Antassia GmbH (vorher Opendownload.de und Softwaresammler.de) des Herrn Alexander Varin (Strohmann der Gebrüder Schmidtlein) weiterleiten - dies gilt allerdings nur für Anwender am PC, denn wer die Lockvogelseiten bspw. über das iPhone aufruft, wird hier interessanterweise auf kostenpflichtige Erotikseiten geleitet."
Adrian Fuchs, Betreiber von abzocknews.de, hat darauf aufbauend eine wunderbare und umfangreiche Recherche zusammengestellt, die sich mit der brandaktuellen Abzocke rund um Google Streetview befasst und ging hier wahrlich in die Tiefe.
Hier gehts zum Artikel von Abzocknews: Prädikat: lesenswert!
Adrian Fuchs, Betreiber von abzocknews.de, hat darauf aufbauend eine wunderbare und umfangreiche Recherche zusammengestellt, die sich mit der brandaktuellen Abzocke rund um Google Streetview befasst und ging hier wahrlich in die Tiefe.
Hier gehts zum Artikel von Abzocknews: Prädikat: lesenswert!
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Freitag, 19. November 2010
Liebe am Arbeitsplatz - oder: Glückwunsch!
Es schnackselt in der Abzockzentrale Vlotho! Offenbar hat endlich zusammengefunden was zusammengehört.
Bestätigten Berichten zufolge schwebt nämlich seit kurzem Corinna Lubbe, Geschäftsführerin der WEB Gesellschaft für Forderungsmanagement mbH sowie der Liquid Beteiligungen GmbH und ihres Zeichens Rechtsanwältin, nur so über die Flure der Firma.
Um dem Abmahnwahn gleich die Luft aus den virtuellen Segeln zu nehmen: nein, der in der Fotomontage dargestellte Hintern gehört nicht zur Strohfrau des Babenhauserheide - und: ja, das Foto zeigt Verkehrsanwalt Hasenbäumer. Der Kleine oben rechts. Was nun die Lubbe mit dem Hasenbäumer zu tun hat? Nun, sie sind DAS neue Traumpaar im Firmengeflecht des Babenhauserheide. An dieser Stelle alles erdenklich Gute für das junge Glück!
Bestätigten Berichten zufolge schwebt nämlich seit kurzem Corinna Lubbe, Geschäftsführerin der WEB Gesellschaft für Forderungsmanagement mbH sowie der Liquid Beteiligungen GmbH und ihres Zeichens Rechtsanwältin, nur so über die Flure der Firma.
Um dem Abmahnwahn gleich die Luft aus den virtuellen Segeln zu nehmen: nein, der in der Fotomontage dargestellte Hintern gehört nicht zur Strohfrau des Babenhauserheide - und: ja, das Foto zeigt Verkehrsanwalt Hasenbäumer. Der Kleine oben rechts. Was nun die Lubbe mit dem Hasenbäumer zu tun hat? Nun, sie sind DAS neue Traumpaar im Firmengeflecht des Babenhauserheide. An dieser Stelle alles erdenklich Gute für das junge Glück!
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Lubbe
Dienstag, 16. November 2010
Law Hunting kein probates Mittel gegen mich: erneut Verfahren eingestellt!
Erneut stellt die Staatsanwaltschaft Bielefeld ein Ermittlungsverfahren gegen mich ein. In diesem konkreten Falle wurde ich seitens der Law Hunting-Fraktion rund um das mafiöse Firmengeflecht wegen angeblicher Straftat nach dem Kunsturheberrechtsgesetz von Strohmann und Komparse Andreas Schilling angezeigt.
Das Law Hunting der Abofallenmafia gegen mich ist ganz offenbar kein probates Mittel, mich mundtot zu machen, denn der Reihe nach verpuffen sämtliche grotesken Anschuldigungen und enden in Verfahrenseinstellungen, wie die Historie seit meiner Blogtätigkeit belegt:
16.11.2010: Verfahren wegen
Verstoß gegen das Kunsturheberrechtsgesetz eingestellt.
20.10.2010: Verfahren wegen
Falschen Verdächtigungen eingestellt.
13.10.2010: Verfahren wegen
Verbotenen Mitteilungen über Gerichtsverhandlungen eingestellt.
13.10.2010: Verfahren wegen
Übler Nachrede eingestellt.
02.09.2010: Verfahren wegen
Verletzung der Unterhaltspflicht eingestellt.
23.08.2010: Verfahren wegen
Beleidigung eingestellt.
12.11.2009: Klage auf
Einstweilige Verfügung abgewiesen
Tja, werte Abzocker. Das habt ihr euch sicher anders vorgestellt, nicht wahr? Jede einzelne Verfahrenseinstellung ist doch so etwas wie ein kleiner Nadelstich für euch. Bekommt man den Frickemeier denn gar nicht mundtot? Nö - keine Chance! Im Gegenteil: mit jeder weiteren lächerlichen Strafanzeige steigt meine Motivation erheblich weiter über eure Machenschaften zu recherchieren und zu berichten. Eine Drohung? Nein, ein Versprechen. Take care...
Das Law Hunting der Abofallenmafia gegen mich ist ganz offenbar kein probates Mittel, mich mundtot zu machen, denn der Reihe nach verpuffen sämtliche grotesken Anschuldigungen und enden in Verfahrenseinstellungen, wie die Historie seit meiner Blogtätigkeit belegt:
16.11.2010: Verfahren wegen
Verstoß gegen das Kunsturheberrechtsgesetz eingestellt.
20.10.2010: Verfahren wegen
Falschen Verdächtigungen eingestellt.
13.10.2010: Verfahren wegen
Verbotenen Mitteilungen über Gerichtsverhandlungen eingestellt.
13.10.2010: Verfahren wegen
Übler Nachrede eingestellt.
02.09.2010: Verfahren wegen
Verletzung der Unterhaltspflicht eingestellt.
23.08.2010: Verfahren wegen
Beleidigung eingestellt.
12.11.2009: Klage auf
Einstweilige Verfügung abgewiesen
Tja, werte Abzocker. Das habt ihr euch sicher anders vorgestellt, nicht wahr? Jede einzelne Verfahrenseinstellung ist doch so etwas wie ein kleiner Nadelstich für euch. Bekommt man den Frickemeier denn gar nicht mundtot? Nö - keine Chance! Im Gegenteil: mit jeder weiteren lächerlichen Strafanzeige steigt meine Motivation erheblich weiter über eure Machenschaften zu recherchieren und zu berichten. Eine Drohung? Nein, ein Versprechen. Take care...
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Montag, 15. November 2010
Der kleine Prinz in Nöten?
Na, was ist denn hier passiert? Seit Stunden sind die Seiten mega-downloads.net sowie firstload.de der Wiener Abzocker Dr. Robert und Söhnchen Valentin Fritzmann down:
Quelle: www.firstload.de
Quelle: www.mega-downloads.net
Es wird sich vermutlich (leider) nur um ein temporäres Problem handeln, aber immerhin. Schön zu sehen, wenn solche Seiten schlichtweg offline sind. Und vielleicht ja sogar ein Hinweis auf das, was bald über die Wiener Abzocker hereinbrechen wird...
Quelle: www.firstload.de
Quelle: www.mega-downloads.net
Es wird sich vermutlich (leider) nur um ein temporäres Problem handeln, aber immerhin. Schön zu sehen, wenn solche Seiten schlichtweg offline sind. Und vielleicht ja sogar ein Hinweis auf das, was bald über die Wiener Abzocker hereinbrechen wird...
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Samstag, 13. November 2010
Erneute Schlappe vor Gericht: Rechtsanwältin Katja Günther
Ennepe-Ruhr. „Das ist ein richtungsweisendes Urteil des Schwelmer Amtsgerichts“, sagt der Gevelsberger Rechtsanwalt Christian Edelmann. Er handelte im Auftrag einer Familie, deren minderjähriger Sohn im Internet in eine perfide „Abo-Falle“ tappte, verklagte die Münchener Rechtsanwältin Katja Günther, die die Anbieterfirma vertritt – und bekam Recht.
Quelle & vollständiger Artikel: Der Westen via: Abzocknews.de
Tja, Frau Rechtsanwältin Günther - so kann das gehen. Vor einigen Monaten noch triumphierend Blogger (mich eingeschlossen) auf Unterlassung verklagt und versucht der Welt mitzuteilen, wie integer und seriös Sie doch seinen; und in letzter Zeit eine Schlappe nach der anderen. Da nützen weder hektisch aufgespannte Regenschirme in Gerichtsgebäuden, noch Ihr süffisantes und medienträchtiges Lächeln in die Fernsehkameras. Merken Sie eigentlich nicht, wie Sie sich selbst demontieren? Falls nicht: abwarten, es werden noch zahlreiche Urteile gegen Sie folgen. Und irgendwann erkennt der letzte Depp, mit wem er es in Person der Rechtsanwältin Katja Günther zu tun hat.
Quelle & vollständiger Artikel: Der Westen via: Abzocknews.de
Tja, Frau Rechtsanwältin Günther - so kann das gehen. Vor einigen Monaten noch triumphierend Blogger (mich eingeschlossen) auf Unterlassung verklagt und versucht der Welt mitzuteilen, wie integer und seriös Sie doch seinen; und in letzter Zeit eine Schlappe nach der anderen. Da nützen weder hektisch aufgespannte Regenschirme in Gerichtsgebäuden, noch Ihr süffisantes und medienträchtiges Lächeln in die Fernsehkameras. Merken Sie eigentlich nicht, wie Sie sich selbst demontieren? Falls nicht: abwarten, es werden noch zahlreiche Urteile gegen Sie folgen. Und irgendwann erkennt der letzte Depp, mit wem er es in Person der Rechtsanwältin Katja Günther zu tun hat.
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Donnerstag, 11. November 2010
Prokuristin aus mafiösem Netzwerk ausgestiegen!
Die Prokuristin des Kalletaler Pferdehändlers Frank Babenhauserheide, Carmen Strunk, geborene Ihle, hat das Handtuch geschmissen und hat sich aus dem kriminellen Netzwerk verabschiedet, um eine neue Karriere zu beginnen.
Von Verabschiedung im herkömmlichen Sinne kann man allerdings nicht sprechen, denn Carmen Strunk verabschiedete sich nicht einmal gebührend von ihren Mitarbeitern. Die graue Eminenz der Abzockzentrale Vlotho hatte innerhalb des Firmengeflechts eine exponierte Stellung inne und galt als rechte Hand von Frank Babenhauserheide, wie ich bereits hier berichtete.
Welche Gründe für ihr Ausscheiden vorlagen kann man nur mutmaßen. Fakt ist jedenfalls, dass Abzockchef Babenhauserheide sie sicher nur hat ungerne ziehen lassen, denn immerhin weiß FrauIhle Strunk schlichtweg alles um die kriminellen Praktiken und Firmenkonstrukte und galt als Schnittstelle zur Wiener Inqnet GmbH von Dr. Robert und "dem kleinen Prinzen" Valentin Fritzmann sowie zu den Münchner Abzockern Xxxxxxxx Xxxxx und Matthias Müller (Digitale Welten GmbH, vormals: mymovies-online GmbH).
FrauIhle Strunk betreibt nun ein Nagelstudio und möchte vermutlich möglichst schnell mit der Vergangenheit abschliessen. Auf ihrer Homepage philosophiert sie über das Lächeln. Herrlich, Frau Ihle Strunk! Ein selbiges zaubern Sie mir aufgrund der Entwicklung auf die Lippen. Und falls Sie mal auspacken wollen über Ihre Tätigkeit als Prokuristin und graue Eminenz des Babenhauserheide: ich habe jederzeit ein offenes Ohr für Sie!
Von Verabschiedung im herkömmlichen Sinne kann man allerdings nicht sprechen, denn Carmen Strunk verabschiedete sich nicht einmal gebührend von ihren Mitarbeitern. Die graue Eminenz der Abzockzentrale Vlotho hatte innerhalb des Firmengeflechts eine exponierte Stellung inne und galt als rechte Hand von Frank Babenhauserheide, wie ich bereits hier berichtete.
Welche Gründe für ihr Ausscheiden vorlagen kann man nur mutmaßen. Fakt ist jedenfalls, dass Abzockchef Babenhauserheide sie sicher nur hat ungerne ziehen lassen, denn immerhin weiß Frau
Frau
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Fritzmann,
Ihle
Herzlichen Glückwunsch, Herr Rechtsanwalt Neuber!
Lange war es ruhig geworden um den bekannten Krefelder Rechtsanwalt Andreas Neuber und man war schon fast versucht sich Sorgen zu machen. Vollkommen unnötig, wie seine Blogkommentare zeigen. Offenbar hat der Rechtsanwalt viel Zeit sich mit Personalien ausserhalb seines Klientel zu beschäftigen. DAS nenne ich ein perfektes Zeitmanagement!
Apropos Zeitmanagement: der bekannte Krefelder Rechtsanwalt hat heute Geburtstag - und ich wünsche ihm auf diesem Wege selbstverständlich alles Gute. Darauf ein dreifach kräftiges Krähfeld -Alaaf!
Apropos Zeitmanagement: der bekannte Krefelder Rechtsanwalt hat heute Geburtstag - und ich wünsche ihm auf diesem Wege selbstverständlich alles Gute. Darauf ein dreifach kräftiges Krähfeld -Alaaf!
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Neuber
Mittwoch, 10. November 2010
Blog im neuen Design
Während das Wetter immer trister und düsterer wird wartet mein Blog mit einem neuen Design auf. Es war längst an der Zeit, hier ein wenig zu renovieren. In den kommenden Tagen liegt hier aber noch ein wenig Arbeit vor mir, denn es gilt nun, step by step, die eingestellten Bilder und Videos an das neue Format anzupassen. Wundern Sie sich also bitte nicht, wenn übergangsweise noch manche Medien aus dem Frame laufen.
Manche Abzocker trennen sich von ihren grauen Eminenzen, ich lasse den Blog im neuen Glanz erstrahlen - jaja, so kann es gehen :-)
Manche Abzocker trennen sich von ihren grauen Eminenzen, ich lasse den Blog im neuen Glanz erstrahlen - jaja, so kann es gehen :-)
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Akte 2010: Vorsicht, Abzocke - wehren Sie sich!
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Dienstag, 9. November 2010
Wankt das Abzockgeflecht des Kalletaler Pferdehändlers?
Ich mag ja kaum auf den Monitor schauen. Die eingehenden Meldungen überschlagen sich seit einigen Tagen und ich überlege noch, wie konkret ich die freudigen Neuigkeiten der werten Leserschaft kredenzen sollte.
Mit Tusch und Blümchen? Mit galantem, spitzbübischem Lächeln? Ich bin unschlüssig. Vielleicht sollte ich auch nur virtuell die Augenbraue heben und schlicht und einfach wie ein sympathischer Nachrichtensprecher die personellen Veränderungen im Dunstkreis des Frank Babenhauserheide verkünden?
Ich werde noch ein wenig darüber nachdenken. Immerhin sind die Änderungen schon einschneidend und somit gehören sie natürlich gebührend erwähnt. Betrachten Sie daher diesen kleinen Aufmacher nur als Appetithäppchen...
Mit Tusch und Blümchen? Mit galantem, spitzbübischem Lächeln? Ich bin unschlüssig. Vielleicht sollte ich auch nur virtuell die Augenbraue heben und schlicht und einfach wie ein sympathischer Nachrichtensprecher die personellen Veränderungen im Dunstkreis des Frank Babenhauserheide verkünden?
Ich werde noch ein wenig darüber nachdenken. Immerhin sind die Änderungen schon einschneidend und somit gehören sie natürlich gebührend erwähnt. Betrachten Sie daher diesen kleinen Aufmacher nur als Appetithäppchen...
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Aufruf an ambitionierte Autoren: Mitmachen beim AbzockWiki!
Vorwort
Seit Jahren penetriert das Geschäftsmodell der Abofallenmafia den deutschsprachigen Raum und erwirtschaftet mit dieser Form der Wirtschaftskriminalität Millionen. Während die Betreiber durch die perfekte Inszenierung einer Mahn- und Drohkulisse den vermeintlichen Kunden eine Zahlungspflicht unter der Androhung empfindlicher Übel wie z.B. Mahnbescheid oder Gehaltspfändungen suggerieren und ein Verwirrspiel nach dem anderen durch ständig wechselnde Tarnfirmen, Strohmänner und Eintreiberfirmen zum guten Ton der Abzocker gehört ist es der Justiz bis heute kaum gelungen, dieser Form der Wirtschaftskriminalität in angemessener Maße rechtsstaatliche Mittel entgegenzusetzen.
Über AbzockWiki
Mit AbzockWiki werden wir ein nachhaltiges, aktuelles Nachschlagewerk schaffen um Licht ins Dunkel der zahlreichen kriminellen Netzwerke zu bringen. In komprimierter Form werden Fakten zu Firmengeflechten, deren Strohmänner, Hintermänner und Briefkastenfirmen abrufbar sein um aus undurchsichtigen und komplexen Konstrukten die Zusammenhänge und Fakten erkennbar und nachvollziehbar zu machen.
Unser Ziel ist der Aufbau einer Universalenzyklopädie zum Thema Internetabzocke durch freiwillige und ehrenamtliche Autoren.
Der Auf- und Ausbau von AbzockWiki wird einige Zeit in Anspruch nehmen, ab sofort besteht aber bereits die Möglichkeit für ambitionierte Autoren aktiv an unserem Nachschlagewerk mitzuarbeiten. Wir stehen Ihnen bei Rückfragen jederzeit per Mail unter: zentrale@abzockwiki.de zur Verfügung!
Seit Jahren penetriert das Geschäftsmodell der Abofallenmafia den deutschsprachigen Raum und erwirtschaftet mit dieser Form der Wirtschaftskriminalität Millionen. Während die Betreiber durch die perfekte Inszenierung einer Mahn- und Drohkulisse den vermeintlichen Kunden eine Zahlungspflicht unter der Androhung empfindlicher Übel wie z.B. Mahnbescheid oder Gehaltspfändungen suggerieren und ein Verwirrspiel nach dem anderen durch ständig wechselnde Tarnfirmen, Strohmänner und Eintreiberfirmen zum guten Ton der Abzocker gehört ist es der Justiz bis heute kaum gelungen, dieser Form der Wirtschaftskriminalität in angemessener Maße rechtsstaatliche Mittel entgegenzusetzen.
Über AbzockWiki
Mit AbzockWiki werden wir ein nachhaltiges, aktuelles Nachschlagewerk schaffen um Licht ins Dunkel der zahlreichen kriminellen Netzwerke zu bringen. In komprimierter Form werden Fakten zu Firmengeflechten, deren Strohmänner, Hintermänner und Briefkastenfirmen abrufbar sein um aus undurchsichtigen und komplexen Konstrukten die Zusammenhänge und Fakten erkennbar und nachvollziehbar zu machen.
Unser Ziel ist der Aufbau einer Universalenzyklopädie zum Thema Internetabzocke durch freiwillige und ehrenamtliche Autoren.
Der Auf- und Ausbau von AbzockWiki wird einige Zeit in Anspruch nehmen, ab sofort besteht aber bereits die Möglichkeit für ambitionierte Autoren aktiv an unserem Nachschlagewerk mitzuarbeiten. Wir stehen Ihnen bei Rückfragen jederzeit per Mail unter: zentrale@abzockwiki.de zur Verfügung!
Schlagworte:
AbzockWiki
Donnerstag, 4. November 2010
Prozesskostenhilfeantrag vom Landgericht Bielefeld abgewiesen
Das Landgericht Bielefeld hat meinen Antrag auf Prozesskostenhilfe widererwarten abgelehnt. Nach mehr als einem Jahr (kein Schreibfehler: von Antragstellung bis Ablehnung dauerte es tatsächlich solange...) ist das Gericht der Auffassung, dass eine Aussicht auf Erfolg nicht hinreichend gegeben sei und der PKH-Antrag somit abzulehnen gewesen wäre. Hier zunächst ein paar Auszüge:
Sie lesen richtig: am 19.10.2009 wurde der Antrag gestellt. Heute, am 04.11.2010 erreicht uns der Beschluss, nachdem wir im Rahmen des umfangreichen Schriftverkehrs bereits vor Monaten um Entscheidung baten und diese Nachfrage in regelmässigen Abständen widerholen mussten.
Gegen die Rechtmäßigkeit des Prozesskostenhilfebeschlusses könnte – neben dem von mir vertretenen Standpunkt, dass das Gericht die Beweissituation fehlerhaft bewertet hat – sprechen, dass sich ein Anspruch auf Prozesskostenhilfe aus Vertrauensschutzgesichtspunkten, dem Ausbleiben richterlicher Hinweise zu nunmehr als erheblich angesehenen Aspekten, der Verfahrensdauer und Gesichtspunkten der Gehörsgewährung ergeben könnte.
Babenheiderheide hatte also nichts zu sagen oder zu entscheiden? Zumindestens scheint das Gericht dieser Auffassung zu sein, da entsprechend Schriftliches fehlt, welches diese Tatsache dokumentieren könnte. Leider hat das Gericht zur Beurteilung dieser Frage darauf verzichtet, die von uns angebotenen Zeugen zu hören. Hätte das Gericht sich nämlich die Mühe gemacht, so würde ein jeder Mitarbeiter des mafiösen Netzwerkes ohne Zweifel nur eine einzige Person namentlich benennen können, die für die Unternehmungen alle finanziellen Entscheidungen gleichwelcher Art traf: Frank Babenhauserheide.
Sie lesen richtig: am 19.10.2009 wurde der Antrag gestellt. Heute, am 04.11.2010 erreicht uns der Beschluss, nachdem wir im Rahmen des umfangreichen Schriftverkehrs bereits vor Monaten um Entscheidung baten und diese Nachfrage in regelmässigen Abständen widerholen mussten.
Gegen die Rechtmäßigkeit des Prozesskostenhilfebeschlusses könnte – neben dem von mir vertretenen Standpunkt, dass das Gericht die Beweissituation fehlerhaft bewertet hat – sprechen, dass sich ein Anspruch auf Prozesskostenhilfe aus Vertrauensschutzgesichtspunkten, dem Ausbleiben richterlicher Hinweise zu nunmehr als erheblich angesehenen Aspekten, der Verfahrensdauer und Gesichtspunkten der Gehörsgewährung ergeben könnte.
Babenheiderheide hatte also nichts zu sagen oder zu entscheiden? Zumindestens scheint das Gericht dieser Auffassung zu sein, da entsprechend Schriftliches fehlt, welches diese Tatsache dokumentieren könnte. Leider hat das Gericht zur Beurteilung dieser Frage darauf verzichtet, die von uns angebotenen Zeugen zu hören. Hätte das Gericht sich nämlich die Mühe gemacht, so würde ein jeder Mitarbeiter des mafiösen Netzwerkes ohne Zweifel nur eine einzige Person namentlich benennen können, die für die Unternehmungen alle finanziellen Entscheidungen gleichwelcher Art traf: Frank Babenhauserheide.
Die Staatsanwaltschaft Bielefeld hat offenbar kein Interesse daran, einen Blick hinter die Kulissen des mafiösen Netzwerkes der Abofallenbetreiber zu werfen und hält es für vollkommen unerheblich, ob hier mit Tarn- und Briefkastenfirmen gearbeitet wird oder nicht. Zeitgleich fordert sie von der Gegenseite Beweise für die Existenz z.B. der BlyeByte oder Load House FZE, lässt die nach monatelanger Wartezeit endlich eingetroffenen Unterlagen aber bei der Beurteilung vollkommen ausser acht, zumal deren Authentizität unsererseits angezweifelt wurde.
Tja, liebe Staatsanwaltschaft Bielefeld: vielleicht hätten Sie sich ein wenig genauer und umfangreicher mit der Angelegenheit beschäftigen und sich auch mal mit den Staatsanwälten Imig (StA Detmold) und Görlich (StA Hannover) austauschen sollen. Immerhin teilte ich beiden bereits im jeweils ersten Sondierungsgespräch mit, dass wir vorgenannte Tantiemen erhalten und fragte, wie nun weiter zu verfahren sei. Ich erhielt stets die gleiche Auskunft: "Weitermachen, als wenn nichts gewesen wäre.". Nichts anderes habe ich getan. Die Entnahme erfolgte also quasi unter den Augen der Justiz und soll nun plötzlich unredlich gewesen sein? Klasse!
Bezüglich der ausstehenden Gehälter aus der Geschäftsführer-Tätigkeit meiner Frau hat das Landgericht Bielefeld dann allerdings Prozesskostenhilfe gewährt. Ein schwacher Trost, aber immerhin.
Was bleibt als Fazit festzuhalten? Nun, für heute werde ich mich eines Fazits enthalten und mir erst einmal Gedanken darüber machen, was hier gerade so vor sich geht. Wüde ich das schreiben, was mir gerade gedanklich so durch den Kopf geht, so wäre vermutlich die erste berechtigte Einstweilige Verfügung gegen mich angebracht. Möge sich der geneigte Leser einen eigenen Eindruck über den Beschluss verschaffen:
Mit der Versagung der Prozesskostenhilfe wird es ungleich schwerer, die Verantwortlichen des Abzocknetzwerkes in den Fokus der Öffentlichkeit und vor Gericht zu ziehen und selbigem den Betreiber von Megadownloads zu präsentieren. Welche nächsten Schritte nun zu unternehmen sind? Tja - das werde ich in den nächsten Tagen und Wochen eingehend beraten und in so manchem Gespräch erörtern. Immerhin gilt nun eine Frist von 4 Wochen für eine Reaktion meinerseits. Für heute jedenfalls bin ich erst einmal bedient...
Nachtrag: Die Kommentarfunktion für diesen Beitrag habe ich abgeschaltet. Der Beitrag dient der Information über den aktuellen Sachstand und soll in Form der anonymen Kommentare nicht zu einem Podium der Abzocker verkommen, die diesen Beitrag zum Anlass nehmen, sich und ihr perfides Handeln zu feiern.
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Landgericht Bielefeld
Mittwoch, 3. November 2010
TV-Empfehlung: Stern TV (RTL), heute, 22.15 Uhr
Heute empfehle ich meinen Lesern doch mal wieder Stern TV zu schauen - es gibt einen aufschlussreichen Beitrag zum Thema Abzocke!
Hier das Video:
Quelle: Youtube - scamnewsTV
Hier das Video:
Quelle: Youtube - scamnewsTV
Schlagworte:
Internetabzocke,
Stern TV
Dienstag, 2. November 2010
TV-Empfehlung: Akte 2010 (Sat 1), heute, 22.20 Uhr
Heute empfehle ich meinen Lesern doch mal wieder Akte 2010 zu schauen - es gibt einen aufschlussreichen Beitrag zum Thema Abzocke!
Hier das Video:
Outlets- Abzocke ohne Ende
Hochgeladen von verbraucherinfoTV. - Nachrichtenvideos top aktuell.
Hier das Video:
Outlets- Abzocke ohne Ende
Hochgeladen von verbraucherinfoTV. - Nachrichtenvideos top aktuell.
Schlagworte:
Akte 20.10,
Internetabzocke
Montag, 1. November 2010
Collector GmbH: Highspeed-Abzocking!
Nach “Extrem-Schmücking” als Synonym für das extreme Überfrachten seines Hauses mit Weihnachtsschmuck ist der nächste Germano-Anglizismus dabei Eingang in die deutsche Umgangssprache zu halten. Mit “Highspeed-Abzocking” wird ebenfalls ein rekordverdächtig extremer Vorgang umschrieben, nämlich das Abzocken im Raketenzeitalter.
Die Collector GmbH & Co. KG versucht derzeit Rechnungen für einen in Dubai registrierten Abzocker aus dem Megadownload-Umkreis mit einer weltrekordverdächtigen Geschwindigkeit einzutreiben.
Quelle & vollständiger Artikel: recht-frech.de
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Collector GmbH,
Netzfundstücke
Sonntag, 31. Oktober 2010
Collector GmbH: die neue Mahnwelle für antivirus-security.net läuft
Dreistigkeit siegt, könnte man meinen. Die Collector GmbH, geleitet von Strohmann Bernd Rogalski, startet mal wieder eine neue Mahnwelle für die Abofalle antivirus-security.net des Kalletaler Pferdehändlers Frank Babenhauserheide und seiner beiden Weggefährten aus München, Xxxxxxxx Xxxxx und Matthias Müller.
Vorsorglich hat man auf der Abzockseite erst einmal ein rechtsgültiges Impressum gelöscht - eine simple Mailadresse muss nun als Impressum einfach reichen, wie ich bereits hier berichtete.
So wurde also die nächste Runde des Auf- und Ausbaues einer widerwärtigen Mahn- und Drohkulisse eingeläutet. Immerhin gilt es doch, hier und da noch ein paar Euro einzusammeln, denn schon bald ist Weihnachten - und es wäre doch gelacht, wenn man durch die Androhung von rechtlichen Schritten dem einen oder anderen verunsicherten und unaufgeklärten Verbraucher nicht noch ein paar Euros aus der Tasche ziehen könnte...
Vorsorglich hat man auf der Abzockseite erst einmal ein rechtsgültiges Impressum gelöscht - eine simple Mailadresse muss nun als Impressum einfach reichen, wie ich bereits hier berichtete.
So wurde also die nächste Runde des Auf- und Ausbaues einer widerwärtigen Mahn- und Drohkulisse eingeläutet. Immerhin gilt es doch, hier und da noch ein paar Euro einzusammeln, denn schon bald ist Weihnachten - und es wäre doch gelacht, wenn man durch die Androhung von rechtlichen Schritten dem einen oder anderen verunsicherten und unaufgeklärten Verbraucher nicht noch ein paar Euros aus der Tasche ziehen könnte...
Schlagworte:
Antivirus-Security.net,
Babenhauserheide,
Collector GmbH,
Global Online Inc.,
Müller
Samstag, 30. Oktober 2010
Über die Ruhe vor dem Sturm
Der Herbst hat Einzug gehalten und der Winter steht vor der Tür. Darf man den Wetterprognosen glauben schenken, so wird dieser Winter der Kälteste seit mehr als 100 Jahren. Man könnte auch sagen: es wird ein rauher Wind wehen, um die gebräuchlichen Redewendungen zu bedienen. Warum ich nun über das Wetter philosophiere anstatt konkreten Content zum Thema Abofallenmafia zu schreiben? Nun, auch für die Abzocker wird der Winter hart werden, und das gleich in mehrerlei Hinsicht.
Glauben Sie nicht? Och, warten wir es doch einfach ab. Irgendwie habe ich im Gefühl, dass bereits in der kommenden Woche das eine oder andere passieren wird. Ich wage weiterhin zu unken, dass aus der Ruhe vor dem Sturm bis zum Jahresende noch ein Crescendo erwächst, welches den einen oder anderen hübsch und sorgfältig frisierten Blond-, Braun- oder Rotschopf das jahrelang antrainierte süffisante Siegerlächern aus den verlogenen Mundwinkeln treibt...
Glauben Sie nicht? Och, warten wir es doch einfach ab. Irgendwie habe ich im Gefühl, dass bereits in der kommenden Woche das eine oder andere passieren wird. Ich wage weiterhin zu unken, dass aus der Ruhe vor dem Sturm bis zum Jahresende noch ein Crescendo erwächst, welches den einen oder anderen hübsch und sorgfältig frisierten Blond-, Braun- oder Rotschopf das jahrelang antrainierte süffisante Siegerlächern aus den verlogenen Mundwinkeln treibt...
Schlagworte:
Abzockbranche allgemein
Mittwoch, 27. Oktober 2010
ZDF: Internetbetrug als Geschäftsmodell
Quelle: Scamnews TV
Schlagworte:
Netzfundstücke
Donnerstag, 21. Oktober 2010
BWL Letter & Support GmbH: Insolvenzmasse nicht ausreichend
36 IN 38/10 - 3 -: In dem Insolvenzverfahren BWL Letter & Support GmbH, Hauptstr. 36, 30890 Barsinghausen (AG Hannover, HRB 204914), vertr. d.: Holger Brandes, Schäferhof 15, 31749 Auetal, (Geschäftsführer) hat der Insolvenzverwalter gem. § 208 InsO angezeigt, dass die Insolvenzmasse zur Erfüllung der fälligen bzw. der künftig fällig werdenden sonstigen Masseverbindlichkeiten nicht ausreicht.
Schlagworte:
Babenhauserheide,
Brandes,
BWL Letter + Support GmbH
Mittwoch, 20. Oktober 2010
Staatsanwaltschaft Bielefeld stellt erneut Ermittlungsverfahren gegen mich ein
Als Blogger lebt man gefährlich - erst recht, wenn man sich mit der Abofallen-Mafia anlegt, so wie ich es seit mehr als einem Jahr tue. Endloses Law-Hunting, Strafanzeigen und eingeleitete Ermittlungsverfahren sind die Folge. Mittlerweile habe ich schon eine regelrechte Routine entwickelt, mit solchen Situationen umzugehen. Immerhin werden die gegen mich eingeleiteten Ermittlungsverfahren der Reihe nach eingestellt.
So erreichte mich heute wieder mal ein Schreiben der Staatsanwaltschaft Bielefeld, dass das gegen mich eingeleitete Ermittlungsverfahren wegen Falscher Verdächtigung gemäß § 170 Abs. 2 der Strafprozessordnung eingestellt wurde.
Scan des Schreibens der Staatsanwaltschaft
Dumm gelaufen, werte Abzocker, nicht wahr? Wie ich bereits hier schrieb: der Nächste, bitte!
So erreichte mich heute wieder mal ein Schreiben der Staatsanwaltschaft Bielefeld, dass das gegen mich eingeleitete Ermittlungsverfahren wegen Falscher Verdächtigung gemäß § 170 Abs. 2 der Strafprozessordnung eingestellt wurde.
Scan des Schreibens der Staatsanwaltschaft
Dumm gelaufen, werte Abzocker, nicht wahr? Wie ich bereits hier schrieb: der Nächste, bitte!
Schlagworte:
Law Hunting,
Staatsanwaltschaft Bielefeld
Sonntag, 17. Oktober 2010
antivirus-security.net und netarena.tv mit neuem Impressum
Merkwürdiges tut sich bei den Abofallenprojekten des Matthias Müller, Xxxxxxxx Xxxxx und Frank Babenhauserheide: seit Dezember 2008 wurde im Impressum der Abofallen noch die Strohfirma
Global Online Inc.
UP House - 5th Floor, Port Saeed Road, P.O. Box 43659, Deira, Dubai, United Arab Emirates
Geschäftsführer: J. Thakurdas Gianchandani
angegeben. Offenbar wurde die Tarnfirma nun klamm und heimlich entsorgt, denn das Impressum hat sich bei beiden Abofallen nun geändert:
Als Impressum muss also nun eine simple Mailadresse reichen. Auch in den auf den Websites befindlichen AGB und Kundeninformationen erscheint die Global Online Inc. nicht mehr. Ungeachtet der Tatsache, dass gewerbliche Webseiten einer Impressumpflicht unterliegen und gewisse Angaben gesetzlich gefordert sind dürfte interessant zu beobachten sein, wer denn zukünftig für antivirus-security.net im Rahmen der Mahnschreiben als Auftraggeber genannt wird.
Global Online Inc.
UP House - 5th Floor, Port Saeed Road, P.O. Box 43659, Deira, Dubai, United Arab Emirates
Geschäftsführer: J. Thakurdas Gianchandani
angegeben. Offenbar wurde die Tarnfirma nun klamm und heimlich entsorgt, denn das Impressum hat sich bei beiden Abofallen nun geändert:
Als Impressum muss also nun eine simple Mailadresse reichen. Auch in den auf den Websites befindlichen AGB und Kundeninformationen erscheint die Global Online Inc. nicht mehr. Ungeachtet der Tatsache, dass gewerbliche Webseiten einer Impressumpflicht unterliegen und gewisse Angaben gesetzlich gefordert sind dürfte interessant zu beobachten sein, wer denn zukünftig für antivirus-security.net im Rahmen der Mahnschreiben als Auftraggeber genannt wird.
Schlagworte:
Babenhauserheide,
Global Online Inc.,
Müller
Programmempfehlung: RBB "Was!" am Montag, 20.15 Uhr
Wer überwacht Inkasso-Unternehmen?
Die Drohung, bei Zahlungsverzug ein Inkasso-Unternehmen einzuschalten, ist mittlerweile gängige Praxis bei vielen Unternehmen. Doch oft genug werden auch völlig unberechtigte Forderungen eingetrieben. Wer überwacht also die Inkasso Unternehmen?
Quelle: RBB-online via Antiabzockenet
Die Drohung, bei Zahlungsverzug ein Inkasso-Unternehmen einzuschalten, ist mittlerweile gängige Praxis bei vielen Unternehmen. Doch oft genug werden auch völlig unberechtigte Forderungen eingetrieben. Wer überwacht also die Inkasso Unternehmen?
Quelle: RBB-online via Antiabzockenet
Schlagworte:
Netzfundstücke
Mittwoch, 13. Oktober 2010
StA Bielefeld stellt Ermittlungsverfahren gegen mich ein
Wir erinnern uns? Strohmann und Komparse Andreas Schilling, zeitweise Geschäftsführer der L & H GmbH und somit quasi mein "Nachfolger" im Firmengeflecht des Frank Babenhauserheide zeigte mich im August 2010 an.
Tatvorwurf: § 353 StGB (Verbotene Mitteilung über Gerichtsverhandlungen) sowie § 186 StGB (Üble Nachrede)
Wie ich in meinem Artikel vom 01. September 2010 bereits darlegte nahm offenbar auch Herr Schilling an der illustren "Wir-zeigen-jetzt-alle-mal-den-Frickemeier-an"-Party teil.
Heute erreichte mich der schriftliche Hinweis der Staatsanwaltschaft Bielefeld, dass das Ermittlungsverfahren ("Tatvorwurf: Mitteilung über Gerichtsverhandlungen u.a.") gegen mich gemäss § 170 Abs. 2 der Strafprozessordnung eingestellt wurde.
Tja, liebe Abzocker und Helfershelfer, Realität voraus! Ganz so einfach ist es offenbar nicht, mich mundtot machen zu wollen. Oder anders formuliert: der Nächste, bitte!
Tatvorwurf: § 353 StGB (Verbotene Mitteilung über Gerichtsverhandlungen) sowie § 186 StGB (Üble Nachrede)
Wie ich in meinem Artikel vom 01. September 2010 bereits darlegte nahm offenbar auch Herr Schilling an der illustren "Wir-zeigen-jetzt-alle-mal-den-Frickemeier-an"-Party teil.
Heute erreichte mich der schriftliche Hinweis der Staatsanwaltschaft Bielefeld, dass das Ermittlungsverfahren ("Tatvorwurf: Mitteilung über Gerichtsverhandlungen u.a.") gegen mich gemäss § 170 Abs. 2 der Strafprozessordnung eingestellt wurde.
Tja, liebe Abzocker und Helfershelfer, Realität voraus! Ganz so einfach ist es offenbar nicht, mich mundtot machen zu wollen. Oder anders formuliert: der Nächste, bitte!
Schlagworte:
Babenhauserheide,
L+H GmbH,
Schilling,
Staatsanwaltschaft Bielefeld
Samstag, 2. Oktober 2010
Digitale Welten GmbH (vormals mymovies-online GmbH) zieht um
Schlagworte:
Digitale Welten GmbH,
Müller,
mymovies-online GmbH
Die kontoführende Bank der Abzocker reagiert!
Lobenswert: die Volksbank Marl-Recklinghausen eG, derzeit noch kontoführende Bank der Collector GmbH, reagiert auf zahlreiche Beschwerden, welche sie nicht zuletzt von Lesern diesen Blogs erhielt. Nach Bekanntgabe der neuen Bankverbindung erhielten die Hinweisgeber entsprechende Rückantworten seitens der Volksbank Marl-Recklinghausen eG, die sich wie folgt lesen:
Sehr geehrter Herr Dr. *********,
vielen Dank für Ihre Mail und die Hinweise zur Collector GmbH&Co. KG.Erneut, und so darf aufgrund bisheriger Vorgehensweisen der Banken vermutet werden, wird eine wichtige Bankverbindung zum Eintreiben der ungerechtfertigten Forderungen bankseitig gekündigt. Ob fristlos oder fristgerecht wird sich noch zeigen. Einmal mehr haben die Geschädigten dem Netzwerk der Abzocker in die Suppe gespuckt. Gut so!
Wir haben bereits in der letzten Woche die erforderlichen Schritte eingeleitet.
Weitere Informationen können wir Ihnen aus Datenschutzgründen leider nicht mitteilen.
Für Ihre Bemühungen bedanken wir uns.
Mit freundlichem Gruß
Franz-Josef F*******
Volksbank Marl-Recklinghausen eG
Telefon: 02365 418 ***
Telefax: 02365 418 ***
E-Mail: ***********@vb-marl-recklinghausen.de
Aufsichtsratsvorsitzender: Johannes Oeldemann
Vorstand: Olaf Kilimann (Vorsitzender), Andreas Geilmann-Ebbert
Sitz: 45772 Marl, Victoriastraße 1 - 5
Registergericht: Gelsenkirchen GnR 221
Schlagworte:
Collector GmbH,
Volksbank Marl-Recklinghausen
Freitag, 1. Oktober 2010
Letzte Mahnung, Klageandrohung und weitere Stilblüten
Das letzte Quartal des Jahres steht an. Zeit, noch einmal richtig die Mahn- und Drohkulissen aufzubauen um zigtausende Menschen durch vermeintlich berechtigte Forderungen zur Zahlung zu nötigen. Immerhin möchte die Abofallenmafia rund um Babenhauserheide, Rogalski, Müller, Fritzmann und Co. die durch zahlreiche Berichterstattungen vorhandenen Umsatzeinbußen zumindestens dezimieren um noch einen halbwegs versöhnlichen Jahresabschluss feiern zu können.
In der Hektik des "Jahresendgeschäftes" ist es dabei offenbar vollkommen unerheblich, wer denn nun genau für welche vermeintliche Forderung mahnt - Hauptsache, der Rubel rollt.
Sogar reine Netto-Rechnungen werden nunmehr seitens der Briefkastenfirma "Global Online Holding Inc." der Herren Müller und Xxxxx (Megapreis AG, Digitale Welten GmbH) verschickt, Zahlungsempfänger: selbstverständlich die Collector GmbH des Strohmanns von Babenhauserheide (Megapreis AG), Bernd Rogalski. Selbiger verschickt derzeit zeitgleich noch für mega-downloads.net die "Letzte Zahlungsaufforderung vor Klage" - ebenso für win-loads.net der Briefkastenfirma Domember FZE - und zwar jeweils per Infopost zu 35 Cent pro Schreiben. Ob diese Tatsache alleine einen Abrechungsbetrug mit der Deutschen Post darstellt wird in Kürze durch entsprechend kompetente Stellen geklärt werden.
Da sich immer noch die Fragen häufen, wie nun mit dem nochmals erhöhten Druck der Nutzlosbranche umzugehen sei verweise ich -erneut- auf das aussagekräftige Video mit dem Thema "Kalletaler Dreieck" mit der Bitte um Kenntnisnahme:
In der Hektik des "Jahresendgeschäftes" ist es dabei offenbar vollkommen unerheblich, wer denn nun genau für welche vermeintliche Forderung mahnt - Hauptsache, der Rubel rollt.
Sogar reine Netto-Rechnungen werden nunmehr seitens der Briefkastenfirma "Global Online Holding Inc." der Herren Müller und Xxxxx (Megapreis AG, Digitale Welten GmbH) verschickt, Zahlungsempfänger: selbstverständlich die Collector GmbH des Strohmanns von Babenhauserheide (Megapreis AG), Bernd Rogalski. Selbiger verschickt derzeit zeitgleich noch für mega-downloads.net die "Letzte Zahlungsaufforderung vor Klage" - ebenso für win-loads.net der Briefkastenfirma Domember FZE - und zwar jeweils per Infopost zu 35 Cent pro Schreiben. Ob diese Tatsache alleine einen Abrechungsbetrug mit der Deutschen Post darstellt wird in Kürze durch entsprechend kompetente Stellen geklärt werden.
Da sich immer noch die Fragen häufen, wie nun mit dem nochmals erhöhten Druck der Nutzlosbranche umzugehen sei verweise ich -erneut- auf das aussagekräftige Video mit dem Thema "Kalletaler Dreieck" mit der Bitte um Kenntnisnahme:
Schlagworte:
Babenhauserheide,
Collector GmbH,
Digitale Welten GmbH,
Fritzmann,
Global Online Inc.,
Megapreis.AG,
Müller,
Rogalski
Samstag, 25. September 2010
Collector GmbH inkassiert für Megapreis AG. Wofür eigentlich?
Merkwürdiges tut sich derzeit im Firmengeflecht um den Kalletaler Pferdehändler Frank Babenhauserheide, dem Vorstandsvorsitzenden der Megapreis AG sowie seinem Inkasso-Strohmann Bernd Rogalski aus der Collector GmbH.
So erhielt ein Leser meines Blogs eine Zahlungsaufforderung der Collector GmbH über 128,64 EUR aufgrund eines Inkassoauftrages der Megapreis AG.
Dumm nur, dass der Leser nie etwas bei der Megapreis AG bestellt hat und auch die Zahlungsaufforderung keinen Aufschluss darüber gibt, um was für eine Forderung es sich konkret handeln soll.
Es bleibt abzuwarten, ob es sich hier um einen Irrläufer handelt oder aber vielleicht gar um eine neue Variante der Abzocke. Wundern würde es mich auf jeden Fall nicht, denn alleine die personelle Zusammensetzung der Megapreis AG mit den Personalien Frank Babenhauserheide, Bernd Rogalski, Matthias Müller und Xxxxxxxx Xxxxx sprechen eine allzu deutliche Sprache. Immerhin sind die Namen in der Abzockbranche bestens eingeführt und berühmt berüchtigt.
So erhielt ein Leser meines Blogs eine Zahlungsaufforderung der Collector GmbH über 128,64 EUR aufgrund eines Inkassoauftrages der Megapreis AG.
Dumm nur, dass der Leser nie etwas bei der Megapreis AG bestellt hat und auch die Zahlungsaufforderung keinen Aufschluss darüber gibt, um was für eine Forderung es sich konkret handeln soll.
Es bleibt abzuwarten, ob es sich hier um einen Irrläufer handelt oder aber vielleicht gar um eine neue Variante der Abzocke. Wundern würde es mich auf jeden Fall nicht, denn alleine die personelle Zusammensetzung der Megapreis AG mit den Personalien Frank Babenhauserheide, Bernd Rogalski, Matthias Müller und Xxxxxxxx Xxxxx sprechen eine allzu deutliche Sprache. Immerhin sind die Namen in der Abzockbranche bestens eingeführt und berühmt berüchtigt.
Schlagworte:
Babenhauserheide,
Collector GmbH,
Megapreis.AG,
Müller,
Rogalski
Montag, 20. September 2010
ACHTUNG: Collector GmbH mit neuer Bankverbindung!
Und schon wieder hat die Collector GmbH eine neue Bankverbindung angegeben, unter der munter versucht wird, Geld für die allseits bekannten Abofallen beizutreiben. Die offenbar brandneue Bankverbindung des vermeintlichen Abofallenbetreibers Global Online Holding lautet:
Volksbank Marl-Recklinghausen e.G.Wie immer lautet auch hier die Empfehlung an die Geschädigten, sich umgehend mit der Bank in Verbindung zu setzen und sie über den Sachverhalt zu informieren. Erfahrungsgemäss handeln die Banken dann relativ schnell und kündigen die unseriöse Geschäftsbeziehung auf.
Bankleitzahl: 426 610 08
Kontonummer: 260 952 200
Samstag, 18. September 2010
Zeit für Recherchen
Nein, das Internet ist nicht ehrlich.Schon gar nicht, wenn es um das Thema Abofallenbetrug, Geldwäsche und das Installieren von Scheinfirmen und Strohmännern geht. Kein Wunder also, dass wir die uns zugesandten und nach monatelanger Wartezeit endlich eingetroffenen vermeintlichen Beweise genauer unter die Lupe nehmen lassen.
So interessiert uns natürlich brennend, mit wem wir es in Person des Abubakr Sidahmed eigentlich wirklich zu tun haben. Sollte die Gegenseite davon ausgegangen sein, dass wir eine schlechte Ausweiskopie als Beweis schlucken würden, so ist sie natürlich schief gewickelt. Es gilt also zunächst herauszufinden, ob die präsentierte Ausweiskopie überhaupt echt ist. Eine erste Anfrage richtete ich an die Deutsche Botschaft in Kharthoum, welche mir wie folgt antwortete:
So interessiert uns natürlich brennend, mit wem wir es in Person des Abubakr Sidahmed eigentlich wirklich zu tun haben. Sollte die Gegenseite davon ausgegangen sein, dass wir eine schlechte Ausweiskopie als Beweis schlucken würden, so ist sie natürlich schief gewickelt. Es gilt also zunächst herauszufinden, ob die präsentierte Ausweiskopie überhaupt echt ist. Eine erste Anfrage richtete ich an die Deutsche Botschaft in Kharthoum, welche mir wie folgt antwortete:
Sehr geehrter Herr Frickemeier,Sobald mir die Antwort der Sudanesischen Botschaft in Berlin vorliegt werde ich diese selbstverständlich veröffentlichen. Gut Ding will Weile haben, hier gilt es nun einfach abzuwarten. In der Zwischenzeit laufen noch diverse andere Recherchen bezüglich des Abubakr Sidahmed. Zu gegebener Zeit wird es auch hier die entsprechenden Informationen geben. Wenn sich also die Schlagzahl der von mir geschriebenen Artikel in letzter Zeit ein wenig verringerte, so ist das kein schlechtes Zeichen und bedeutet schon gar nicht, dass ich nicht tätig bin; Im Gegenteil: nennen wir es lieber die Ruhe vor dem Sturm...
vielen Dank für Ihre Email bzgl. der Überprüfung eines sudanesischen
Passes. Leider kann die Deutsche Botschaft nicht überprüfen, ob es sich
bei der Ihnen übersandten Kopie um ein echtes Ausweisdokument handelt.
Ich würde Sie daher bitten sich an die Sudanesische Botschaft in Berlin,
Kurfürstendamm 151,10709 Berlin, Tel. 030- 890698-0,/ /// Fax:89 40 96
93, email: post@/sudan/-embassy.de , zwecks Überprüfung der Echtheit zu
wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Johanna Staudenmaier-Wenzel
Botschaft der Bundesrepublik Deutschland /
Embassy of the Federal Republic of Germany 53 Baladiya St.
P.O.Box 970
11111 Khartoum
Sudan
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